Kulturheim Gries: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1978 Beitrag von Lit 5 Mio Zwecks Schuldenabbau durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries'''
 
* 1978 Beitrag von Lit 5 Mio Zwecks Schuldenabbau durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries'''
 
* 1996 Ablehnung einer Verlegung in den Stadl im Zuge der Entwicklung eines Wiedergewinnungsplanes mangels Finanzierungsmöglichkeit
 
* 1996 Ablehnung einer Verlegung in den Stadl im Zuge der Entwicklung eines Wiedergewinnungsplanes mangels Finanzierungsmöglichkeit
* 1996 Beitrag an die Heizungssanierung von Lit 50 Mio an die Sanierung der Heizungsanlage durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries'''
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* 1996 Beitrag an die Heizungssanierung von Lit 50 Mio an die Sanierung der Heizungsanlage durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries''' [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/1/10/1996.09.17_Kulturheim_an_Abt_Benno_-_Spende.pdf]
* 1999 Betriebsbeitrag von Lit 15 Mio durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries'''
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* 1999 Betriebsbeitrag von Lit 15 Mio durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries''' [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/b/bd/1999.01.09_Kulturheim_an_Abt_Benno_-_Spende.pdf]
 
* 2019 Betriebsbeitrag von Euro 5000.00 durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries'''
 
* 2019 Betriebsbeitrag von Euro 5000.00 durch das '''[[Kloster Muri]]-Gries'''
  

Version vom 1. April 2025, 06:55 Uhr

Institution

kultureller Treffpunkt für die Grieser Bevölkerung und Vereine

Chronik

  • 1970 / 1971 Neuparzellierung vom 18. Dezember, eingetragen im Katasterplan am 5. Januar 1971
  • 1971 Eigentumsübergang durch Kaufvertrag vom 5. April 1971 (Grundstücksfläche 1645 m2) mit Nutzungsrecht für die Pfarrei Gries vom 24. März 1971
  • 1972 Baubeginn des Kulturheimes
  • 1974 Eröffnung des Kulturheimes am 10. November, Einsegnung durch Abt Dominikus Löpfe
  • 1978 Beitrag von Lit 5 Mio Zwecks Schuldenabbau durch das Kloster Muri-Gries
  • 1996 Ablehnung einer Verlegung in den Stadl im Zuge der Entwicklung eines Wiedergewinnungsplanes mangels Finanzierungsmöglichkeit
  • 1996 Beitrag an die Heizungssanierung von Lit 50 Mio an die Sanierung der Heizungsanlage durch das Kloster Muri-Gries [1]
  • 1999 Betriebsbeitrag von Lit 15 Mio durch das Kloster Muri-Gries [2]
  • 2019 Betriebsbeitrag von Euro 5000.00 durch das Kloster Muri-Gries

Besitzer

  • 1845-1971 Kloster Muri-Gries
  • seit 1971 Genossenschaft Kulturheim Gries

Obmann der Genossenschaft

  • 1970-2003 Luis Pichler
  • 2003-2004 Martin Pircher, Obmann a.i.
  • seit 2004 Georg Viehweider

Bibliographie

  • ed, Zehn Jahre Kulturheim Gries. Knapp 3000 Veranstaltungen / 80 Mio. Lire Schulden, in: Dolomiten vom 6. Mai 1985.
  • Franzelin, Benno, Schuhkarton für Musen, in: Die Südtiroler Illustrierte (1997) 6, 38.
  • Pichler, Paul, Festschrift zur Eröffnung des Kulturheimes Gries, Bozen 1974.
  • pir, 30 Jahre kulturelles Leben für Gries, in: Dolomiten vom 2. Dezember 2004. [3]
  • ?, Feier für 20 Jahre Kulturheim Gries. Rückblick auf die Baugeschichte / Heimstätte für das kulturelle Leben in Gries, in: Dolomiten vom 15. Juni 1995.
  • ?, Viehweider übernimmt Kulturheim, in: Dolomiten vom 8. Mai 2004. [4]
  • Ambros Trafojer: Das Kloster Gries. 2. Auflage. Bozen 1982.