Friedrich zum Thor: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. September 2012, 15:20 Uhr
Friedrich zum Thor (* unbekannt; † 11. oder 17. Januar nach 1450)
Lebensbeschreibung
Am 19. März 1410 erscheint er als letzter der Konventualen, die Georg Russinger zum Abt wählten.[1]
Am 31. Mai 1419 befindet er sich unter denen, die dem Abt Urfehde schwören.
Am 4. Mai 1425 urkundet er als Propst des Klosters.
Am 11. Mai 1425 erwirkt er von Michael Stebler ein Vidimus über eine Verschreibung der Herzöge Albrecht und Otto von Österreich.
Wappen
- Farbig: Leodegar Mayer: Archivium Murense. A. Muri 1734, S. 109 (StAAG 4900).
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 381.
Einzelnachweise
<references> [1]
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 142, A 1 A (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).