Ignaz Helbling: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. November 2017, 10:53 Uhr
Ignaz (Alois Ferdinand) Helbling (* 2. April 1882 aus Jona SG; † 15. Dezember 1946)
Lebensdaten
Profess: 17. November 1903
Weihe: 24. Juni 1906
Primiz: 1. Juli 1906
Ämter
Vikar in Boswil:
Subpräfekt in Gries:
Kooperator in Gries:
Vikar in Habsthal:
Direktorist in Gries:
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn der Christina Helbling, Vater unbekannt.
Lebensbeschreibung
P. Ignaz kam als uneheliches Kind in Jona zur Welt. Er absolvierte das Gymnasium in Sarnen (zwei Jahre) und in Einsiedeln (sechs Jahre). Am 17. November 1903 legte er im Kloster Muri-Gries Profess und am 24. Juni 1906 wurde er zum Priester geweiht. P. Ignaz kam Ende September 1907 als Vikar nach Boswil. Im Dezember 1921 wechselte er als Subpräfekt ins Pädagogium in Gries. Im September 1922 wurde er Kooperator in Gries. Er fungierte zudem als Präses der Jünglings- und Männerkongregation. Im August 1933 kam er als Kurant in die Schweiz und im Sommer 1934 nach Beuron. 1935 wechselte er nach Habsthal, im März 1936 als Valetudinar wieder nach Gries. Im Frühjahr 1944 versah er noch das Amt des Direktoristen. Am 13. August 1944 erlitt er einen Schlaganfall und war seitdem teilweise gelähmt. Er starb in Gries am 15. Dezember 1946.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 773.