Aegid Roth: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er war in der Schule tätig und erscheint 1792 als Präzeptor. 1792 wurde er Archivar. Später ohne Ämter. Er war ein ruhiger, geräuschloser Mann, etwas Sonderling. Die Annalisten bemerken von ihm: «Mirabilis Deus in Sactis suis.» Nach der Aufhebung kam er nach Engelberg und starb dort als Senior. | + | Er war in der Schule tätig und erscheint 1792 als Präzeptor. 1792 wurde er Archivar. Später ohne Ämter. Er war ein ruhiger, geräuschloser Mann, etwas Sonderling. Die Annalisten bemerken von ihm: «Mirabilis Deus in Sactis suis.» Nach der Aufhebung kam er nach Engelberg und starb dort als Senior.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref> |
== Werke == | == Werke == |
Version vom 28. Januar 2018, 21:39 Uhr
Aegid (Karl) Roth (* 28. Juni 1761 von Rorschach; † 30. Juli 1844)
Lebensdaten
Profess: 6. Januar 1780
Weihe: 24. September 1785
Ämter
Präzeptor in Muri: 1792
Archivar: 1792–1805
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Josef Anton Roth und der Maria Magdalena Niborada Ackermann.
Lebensbeschreibung
Er war in der Schule tätig und erscheint 1792 als Präzeptor. 1792 wurde er Archivar. Später ohne Ämter. Er war ein ruhiger, geräuschloser Mann, etwas Sonderling. Die Annalisten bemerken von ihm: «Mirabilis Deus in Sactis suis.» Nach der Aufhebung kam er nach Engelberg und starb dort als Senior.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 589.