Peter Meyer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juni 2018, 12:58 Uhr
Peter (Johann Leonz) Meyer (* 1706 von Waldhäusern; † 16. März 1763)
Lebensdaten
Profess: 11. November 1727
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Ulrich Meyer, Mutter unbekannt.
Bruder: Kapuziner P. Daniel Meier in Bremgarten.
Lebensbeschreibung
Br. Peter legte 1727 Profess im Kloster Muri ab. Er war ein fleissiger Bücherabschreiber. So schrieb er eine Brüderordnung, die von Abt Gerold I. verbessert und bestätigt wurde. Ferner verfasste er zwei Bände histor. Relationen aus den Kriegsjahren 1712/13. Er half auch P. Lanfrank Dreutel in der Herstellung von Choralbüchern. Er war Buchbinder und erscheint auch im Katalog von 1749 als Lingenmeister. Er starb 1763.[1]
Werke
- Brüderordnung des Abtes Gerold Haimb.
- Relationen über die Kriegsjahre 1712/13 (2 Bände).
- Läuteordnung der Laienbrüder, 1728.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 520.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Meyer, Peter |
ALTERNATIVNAMEN | Meyer, Johann Leonz |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 1706 |
GEBURTSORT | Waldhäusern |
STERBEDATUM | 16. März 1763 |
STERBEORT | Muri |