Otmar Hug: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juli 2018, 09:04 Uhr
Otmar (Karl Albert) Hug (* 20. September 1859 von Rickenbach TG; † 23. Oktober 1936)
Lebensdaten
Profess: 19. November 1888
Ämter
Abtdiener: 18?–1935
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Franz Xaver Hug und der Theresia Löpfi.
Lebensbeschreibung
Br. Otmar war von Beruf Sattler und hatte bereits zehn Jahre auf seinem Beruf gearbeitet, bevor er bischöflicher Diener des Bischofs Augustin Egger von St. Gallen wurde. 1888 trat er in Gries ein und übte dort wie auch in Sarnen (Winter 1890/91) weiterhin das Sattlerhandwerk aus. Einige Jahre war er auch Klosterkoch. Neben seiner Zuständigkeit für die Sattlerei war er auch ein sehr besorgter Gastbruder und Abtdiener. Er kümmerte sich auch viele Jahre um die Wäsche. Er starb 1936 an Herzinsuffizienz (Wassersucht).[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher im StiAMG Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 723.
[http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/br-otmar-karl-albert-hug-1859-1936
Personendaten | |
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NAME | Hug, Otmar |
ALTERNATIVNAMEN | Hug, Karl Albert |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 20. September 1859 |
GEBURTSORT | Rickenbach TG |
STERBEDATUM | 23. Oktober 1936 |
STERBEORT | Gries |