Heinrich Zur Gilgen: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihen: Subdiakon, 18. September 1688 in Konstanz, Diakon, 4. Juni 1689 in Luzern. Er war Professor der Scholaren, auch Moderator. Später Professor der Philosophie. Heiligmässiger Mann. «Omnibus carus.»
  
 
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Eltern: Heinrich und Cäcilia Fleckenstein, seine zweite Ehefrau.
 
Eltern: Heinrich und Cäcilia Fleckenstein, seine zweite Ehefrau.
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Ein Bruder von ihm war Christophorus in Einsiedeln, bei dessen Primiz am 21. Oktober 1691 unser P. Heinrich das Amt des Diakons versah.<ref>Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln VII/fol. 182 b</ref>Eine Schwester war Klosterfrau in Rathausen (Prof. 8./9. Juli 1696).<ref>Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln X/fol. 50 (7.7.1696).</ref>
 
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Version vom 29. Dezember 2010, 08:58 Uhr

Heinrich (Johann Leonz) Zur Gilgen (* 27. Juni 1666 aus Luzern; † 30. September 1702)

Lebensdaten

Profess: 23. Mai 1684

Weihe: 9. Juli 1690

Ämter

Lebensbeschreibung

Weihen: Subdiakon, 18. September 1688 in Konstanz, Diakon, 4. Juni 1689 in Luzern. Er war Professor der Scholaren, auch Moderator. Später Professor der Philosophie. Heiligmässiger Mann. «Omnibus carus.»

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Heinrich und Cäcilia Fleckenstein, seine zweite Ehefrau. Ein Bruder von ihm war Christophorus in Einsiedeln, bei dessen Primiz am 21. Oktober 1691 unser P. Heinrich das Amt des Diakons versah.[1]Eine Schwester war Klosterfrau in Rathausen (Prof. 8./9. Juli 1696).[2]

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise

  1. Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln VII/fol. 182 b
  2. Diar. P. Jos. Dietrich, Einsiedeln X/fol. 50 (7.7.1696).

Bibliographie