Basil Iten: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Weihe zum Subdiakon am 9. März 1686 in Luzern und zum Diakon am 22. Februar 1687 in Luzern. Er war in der Schule tätig als Musiklehrer und für französische Sprache. Er beherrschte diese Sprache vollständig. Als Lehrer war er drei verschiedene Male in Murbach im Elsass zur Aushilfe. | + | Weihe zum Subdiakon am 9. März 1686 in Luzern und zum Diakon am 22. Februar 1687 in Luzern. Er war in der Schule tätig als Musiklehrer und für französische Sprache. Er beherrschte diese Sprache vollständig. Als Lehrer war er drei verschiedene Male in Murbach im Elsass zur Aushilfe. 1705–08 war er Pfarrer in Bünzen. Starb an Schwindsucht. |
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=== Verwandtschaft === | === Verwandtschaft === |
Version vom 29. Dezember 2010, 10:28 Uhr
Basil (Johann Christian) Iten (* 7. Juli 1662 aus Oberägeri; † 23. November 1713)
Lebensdaten
Profess: 23. Mai 1684
Weihe: 24. Juni 1687
Ämter
Lebensbeschreibung
Weihe zum Subdiakon am 9. März 1686 in Luzern und zum Diakon am 22. Februar 1687 in Luzern. Er war in der Schule tätig als Musiklehrer und für französische Sprache. Er beherrschte diese Sprache vollständig. Als Lehrer war er drei verschiedene Male in Murbach im Elsass zur Aushilfe. 1705–08 war er Pfarrer in Bünzen. Starb an Schwindsucht.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Sebastian und Anna Rogenmoser
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise
Bibliographie
Personendaten | |
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NAME | Iten, Basil |
ALTERNATIVNAMEN | Iten, Christian |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 7. Juli 1662 |
GEBURTSORT | Oberägeri |
STERBEDATUM | 23. November 1713 |
STERBEORT | Muri |