Peter Brandenburger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. September 2018, 09:27 Uhr

Wappen und Beschreibung der Herkunft von P. Peter Brandenberger in der "Miscella historica Monasterii Murensis" von P. Augustin Stöcklin.
Peter Brandenburger (* unbekannt von Freiburg i. Üe.; † unbekannt)
Lebensbeschreibung
Primäre Quellen
Von ihm stammt die zweitälteste erhaltene Professurkunde.[1]
Im Verzeichnis der verstorbenen Muri-Konventualen, das Meliora von Grüth führte, steht er an neunter Stelle.[2]
Sekundäre Quellen
Nach Augustin Stöcklin war P. Peter ein "Juncker" aus Freiburg im Üechtland und lebte um 1530 als Konventherr in Muri.[3]
Wappen
- Federzeichnung: Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 177 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
- Farbig: Leodegar Mayer: Archivium Murense. A. Muri 1734, S. 125 (StAAG 4900).
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 387.
- Professbuch: Nr. 325.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 StiAMG Sarnen AA/5911, Dossier 1, A4.
- ↑ 2,0 2,1 Stiftsarchiv Muri-Gries, Fragmente ???: Totenliste der Meliora von Grüth
- ↑ 3,0 3,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen, S. 177).