Eppishausen: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1760-1763 Umbau der Burg zum Schloss | * 1760-1763 Umbau der Burg zum Schloss | ||
* 19. Jh. Um- und Ausbauten | * 19. Jh. Um- und Ausbauten | ||
+ | * 1961 Bonitas-Dei-Schwestern | ||
==Schlosskapelle== | ==Schlosskapelle== |
Version vom 27. September 2018, 03:41 Uhr
Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.
Schlossbesitzer
- ? Herren von Rinegg
- ? von Helmsdorf
- 1698-1808 Kloster Muri
- 1813-1837 Freiherr Josef von Lassberg
- 1852-1890 Oberst Salomon Hegner und Erben
- 1925-1961 Familie von Heeren
- seit 1972 Stiftung Schloss Eppishausen
Statthalter, Oekonom des Klosters Muri
- 1710–1717 P. Meinrad von Wyl
- 1717–1725 P. Leonz Mettler
- 1725–1733 P. Ignaz Jütz
- 1733–1752 P. Roman Heinzer
- 1754 P. Gregor Müller
- 1754–1760 P. Pirmin Troxler
- 1760–1761 P. Moritz Larger
- 1761–1771 P. Meinrad von Flüe
- 1771–1774 P. Hieronymus Kumbli
- 1774–1776 P. Jodok Widerkehr
- 1776–1780 P. Edmund Glutz
- 1785–1788 P. Ignaz Pfyffer
Schlosschronik
- 1190 erste Erwähnung
- 1698 Neubau der Schlosskapelle
- 1760-1763 Umbau der Burg zum Schloss
- 19. Jh. Um- und Ausbauten
- 1961 Bonitas-Dei-Schwestern
Schlosskapelle
- Die Schlosskapelle ist dem Hl. Albanus geweiht. Sie wurde 1698 neu erbaut.
Bibliograhie
- Nüscheler, Arnold, Die Gotteshäuser der Schweiz. Historisch-antiquarische Forschungen, Bistum Constanz. Erste Abteilung, Zürich 1867.