Erkenfrid: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Der Mönch Rudolf von Schönenwerd tritt als Zeuge auf:
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Der Mönch Erkenfrid tritt als Zeuge auf:
 
* am [[StAAG Muri-Urkunden/51|18. Dezember 1311]] (Erkenfrit)<ref name="Urkunde1311" />
 
* am [[StAAG Muri-Urkunden/51|18. Dezember 1311]] (Erkenfrit)<ref name="Urkunde1311" />
  

Version vom 2. Oktober 2018, 11:38 Uhr

Erkenfrid (* unbekannt; † 2. August nach 1311)

Lebensbeschreibung

Der Mönch Erkenfrid tritt als Zeuge auf:

Im Nekrologium von Hermetschwil ist am 2. August ein "Erkunfridus filius Hartmanni dicti Rinmaggun m.n.c." verzeichnet.[2]

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 379.
  • Professbuch: Nr. 242.

Einzelnachweise

  1. StAAG Muri-Urkunden/51, vgl.: Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 146, Anm. 4. dort ist die Zeugenliste fälschlicherweise einer Urkunde vom 1. März 1312 zugeordnet.
  2. Paul Kläui (Hrsg.): Die Urkunden des Klosterarchivs Hermetschwil (= Aargauer Urkunden. Band XI). H. R. Sauerländer, Aarau 1946, S. 178.; StAA Nr. 4530, S. 15.