Anna von Efringen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 1. November 2018, 08:49 Uhr
Anna von Efringen (+25. Februar 1541)
Lebensdaten
Profess:
Wahl: 1523
Ämter
Meisterin: 1523-1541
Beziehungsnetz
Tante: Cordula von Efringen, Nonne im Kloster Klingenthal in Basel
Lebensbeschreibung
Die Regierungszeit der Meisterin Anna von Efringen ist überschattet von der Reformationen und ihren Folgen für das Kloster. Von den anfangs sechs Chorfrauen verlissen in der Folge vier in den jahren 1529 und 1530 das Kloster. Lediglich die Meisterin selber und die Chorfrau und spätere Meisterin Anna Trüllerey widerstanden allen Versuchen der Gemeinde Hermetschwil, sich ebenfalls die Bürger von Hermetshwil zum neuen Glauben zu bekennen. Nach dem Zweiten Kappelerkrieg kam es während ihrer Amtszeit 1532 zur Rekatholisierung der Gemeinde Hermetschwil und zur Wiedereinweihung der Pfarr- und Klosterkirche.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Helvetia Sacra, III I, S. 1835.
Bibliographie
- Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Margaretha Göldli | Meisterin 1523-1541 |
Anna Trüllerey |