Aristau: Unterschied zwischen den Versionen
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
+ | * Germann, Georg, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hg.), Band V, Bezirk Muri, Basel 1967, 16–18. | ||
+ | * Hüsser, Linus / Müller, Andreas C., Kapellen im Aargau, Römisch-katholische Landeskirche, 2014 (ISBN 978-3-033-04540-8). |
Version vom 3. November 2018, 16:43 Uhr
Aristau
Aristau gehörte während der Klosterzeit zur Pfarrei Muri und wurde von dort aus betreut. Erst im 20. Jahrhundert kam es zur Begründung der selbständigen Pfarrei St. Wendelin, Aristau, die heute wieder zum Seelsorgeraum Muri und Umgebung gehört.
Pfarrer, Seelsorger
Chronik
- 1360 erste Erwähnung
- 1521 Neuerrichtung, Bauherr Abt Laurentius von Heidegg, Patronat: Johannes der Täufer und Johannes der Evangelist
- 1734 Vergrösserung der Kapelle und Errichtung eines neuen Altares, Stiftung von Fürstabt Gerold Haimb
- 1769 Erstellung eines Kreuzweges
- 1963 Unterstellung der Johanneskapelle unter kantonalen Denkmalschutz[1]
- 1970/72 Renovation
- 1983 Unterstellung der Johanneskapelle unter eidgenössischen Denkmalchutz [2]
- 1986/88 Renovation
- 2015/16 Umfassende Erneuerung aussen und innen
Nachwuchs Muri-Gries
- P. Adelhelm Rast (1915–2002)
- Br. Jakob Rey (1912–1986)
- P. Benedikt Staubli (1964– )
Bibliographie
- Germann, Georg, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hg.), Band V, Bezirk Muri, Basel 1967, 16–18.
- Hüsser, Linus / Müller, Andreas C., Kapellen im Aargau, Römisch-katholische Landeskirche, 2014 (ISBN 978-3-033-04540-8).