Finanzgeschäfte: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Paul (Diskussion | Beiträge) |
Paul (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
==Kreditgeschäfte== | ==Kreditgeschäfte== | ||
+ | |||
+ | ===Benediktinerkloster St. Blasien=== | ||
+ | * 1628 5,000 Gulden. Das Kloster St. Blasien konnte aber die Schuld nicht zurückzahlen und die Zinsen nicht bezahlen, weswegen es seine Rechte in Sarmenstorf an das Kloster Muri abtreten musste. | ||
===Fürstabtei St. Gallen=== | ===Fürstabtei St. Gallen=== | ||
1783 18,700 Gulden zu 4 % | 1783 18,700 Gulden zu 4 % | ||
1809 Nach Auflösung des Klosters St. Gallen übernahm der Kanton den Zins- und Schuldendienst. Die Rückzahlung erfolgte in Raten und war 1809 abgeschlossen. | 1809 Nach Auflösung des Klosters St. Gallen übernahm der Kanton den Zins- und Schuldendienst. Die Rückzahlung erfolgte in Raten und war 1809 abgeschlossen. | ||
+ | |||
===Fürstliches Haus Hohenzollern-Hechingen=== | ===Fürstliches Haus Hohenzollern-Hechingen=== | ||
1777 6,000 Gulden zu 4 % | 1777 6,000 Gulden zu 4 % |
Version vom 5. November 2018, 13:48 Uhr
Kreditgeschäfte
Benediktinerkloster St. Blasien
- 1628 5,000 Gulden. Das Kloster St. Blasien konnte aber die Schuld nicht zurückzahlen und die Zinsen nicht bezahlen, weswegen es seine Rechte in Sarmenstorf an das Kloster Muri abtreten musste.
Fürstabtei St. Gallen
1783 18,700 Gulden zu 4 % 1809 Nach Auflösung des Klosters St. Gallen übernahm der Kanton den Zins- und Schuldendienst. Die Rückzahlung erfolgte in Raten und war 1809 abgeschlossen.
Fürstliches Haus Hohenzollern-Hechingen
1777 6,000 Gulden zu 4 % 1784 28,000 Gulden zu 4 %, bis 1834 regelmässig nach Muri verzinst
Fürsten von Fürstenberg
1782 100,000 Gulden zu 4 %
Grafen Bissingen zu Schramberg
? 1000 Gulden zu 4 % 1834 Rückzahlung des Darlehens
Landschaft Zwiefalten
1799 6,000 Gulden zu 4 %
Kanton Nidwlden
1798 30,000 Gulden zu 4 % 1806 Teilrückzahlung 1807 Rückzahlung des Restbetrages
Kanton Zug
1798 12,000 Gulden zu 4 %
Reich
- 1715 Kreditvergabe von 100,000 Gulden