Beda Szukics: Unterschied zwischen den Versionen

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Abt Beda Szukics ist in Klingnau im Kanton Aargau aufgewachsen. 1980 legte er seine Profess im Kloster Muri-Gries ab, 1986 folgte die Priesterweihe. Seine Baccalaureatsarbeit schrieb er 1985 über «Die Anfänge des Klosters Muri». Von 1991 bis 2008 war er [[Subprior]] in Sarnen, anschliessend [[Prior]]. In Sarnen war er zudem als [[Ökonom]], [[Bibliothekar]] sowie als [[Lehrer]] für Religion am Kollegium tätig. Als [[Prior]] war er häufiger Gast im Freiämter Kloster Muri. Er betreute das Hospiz in Muri wie auch auch die Schwestern des Frauenklosters Hermetschwil.
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Abt [http://www.benediktinerlexikon.de/wiki/Szukics,_Beda Beda Szukics] ist in Klingnau im Kanton Aargau aufgewachsen. 1980 legte er seine Profess im Kloster Muri-Gries ab, 1986 folgte die Priesterweihe. Seine Baccalaureatsarbeit schrieb er 1985 über «Die Anfänge des Klosters Muri». Von 1991 bis 2008 war er [[Subprior]] in Sarnen, anschliessend [[Prior]]. In Sarnen war er zudem als [[Ökonom]], [[Bibliothekar]] sowie als [[Lehrer]] für Religion am Kollegium tätig. Als [[Prior]] war er häufiger Gast im Freiämter Kloster Muri. Er betreute das Hospiz in Muri wie auch auch die Schwestern des Frauenklosters Hermetschwil.
  
 
== Werke ==
 
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Version vom 5. Januar 2019, 06:56 Uhr

Beda (Stefan) Szukics (* 22. August 1959 von Klingnau; )

Lebensdaten

Kantonsschule Baden: Matura

Profess: 7. November 1980

Rom, Sant'Anselmo: Studium der Theologie, 1985 Baccalaureat der Theologie

Weihe: 14. Juni 1986

Primiz in Sarnen: 22. Juni 1986

Abtwahl: 24. Oktober 2017

Abtbenediktion: 9. Dezember 2017 in der Stiftskirche Gries durch Bischof Ivo Muser von Bozen-Brixen

Ämter

Lehrer in Sarnen: 1986–2013

Subprior in Sarnen: 19. August 1991–2008

Ökonom in Sarnen: seit 19. August 2002

Prior in Sarnen: 9. Februar 2009–2017

Abt: seit 24. Oktober 2017 (gewählt auf 12 Jahre)

anderweitige Funktionen

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Neffe von Br. Konrad Stappung.

Lebensbeschreibung

Abt Beda Szukics ist in Klingnau im Kanton Aargau aufgewachsen. 1980 legte er seine Profess im Kloster Muri-Gries ab, 1986 folgte die Priesterweihe. Seine Baccalaureatsarbeit schrieb er 1985 über «Die Anfänge des Klosters Muri». Von 1991 bis 2008 war er Subprior in Sarnen, anschliessend Prior. In Sarnen war er zudem als Ökonom, Bibliothekar sowie als Lehrer für Religion am Kollegium tätig. Als Prior war er häufiger Gast im Freiämter Kloster Muri. Er betreute das Hospiz in Muri wie auch auch die Schwestern des Frauenklosters Hermetschwil.

Werke

  • Abtswechsel im Kloster Muri-Gries, in: SMGB 102, 1991, S. 447-448.
  • Das Internat - Eine statistische Übersicht, in: Sarner Kollegi Chronik 62.1, 2000, 3-8.
  • Die Anfänge des Klosters Muri, Baccalaureatsarbeit, Rom 1985, in: Helvetia Sacra III/1,2. Bern 1986, S. 896-901.
  • Wer gründete das Kloster Muri? Die Genealogia nostrorum principum, in: Sarner Kollegi-Chronik 63.3, 2001, S. 1-8.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 927.


Vorgänger Amt Nachfolger
Benno Malfèr Abt
ab 2017
Lukas Keusch Prior
2009–2017
Dominik Thurnherr Ökonom
ab 2002
Maurus Eberle Subprior
1992–2008
Ansgar Lang