Leopold Schnyder: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juni 2011, 11:51 Uhr
Leopold (Bernhard Irenäus) Schnyder (* 8. Mai 1703 aus Sursee; † 28. Januar 1748)
Lebensdaten
Profess: 29. Oktober 1719
Weihe: 7. Juni 1727 (Altdorf)
Ämter
Musiklehrer
Professor in Disentis: 1729–1731
Bibliothekar: 1737–1740
Kapitelssekretär: 1740–1748
Lebensbeschreibung
Weihe zum Subdiakon am 23. September 1724 in Konstanz und zum Diakon am 26. Mai 1725 in Muri. P. Leopold war als guter Musiker Musiklehrer; 1729–31 Professor in Disentis; 1737–40 Bibliothekar; 1740–48 Kapitelsekretär. Er war ein mann der Leiden. 17 Jahre litt er an Gicht, ohne dass angewandte Mittel halfen. Er war so fast nie fähig, die Übungen mitzumachen. Aber er litt mit einer heroischen Geduld, die den mit den schönsten Eigenschaften ausgestatteten Mitbrüder dem ganzen Konvente lieb und teuer machte. Bei seinem allzu frühen Tod waren wohl alle im Kloster anwesenden Mitbrüder zugegen.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise