Edmund Hartmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Weihe zum Subdiakon in Muri durch den Weihbischof von Konstanz am 2. Dezember 1731. Es empfingen noch vier andere Fratres die gleiche Weihe. Der Nuntius suspendierte die Weihe, weil gespendet ausser der kan. Zeit. Er gab aber sofort nach, als er die Privilegien der Kongr. erfuhr. Weihe zum Diakon am 20. Dezember 1732 in Luzern. Professor der Scholaren. 1739 wurde er Präzeptor. Er litt seit Jahren an Magenkrämpfen, wurde nervös und ganz entkräftet, so dass er zu den klösterlichen Übungen nie recht fähig war. ein sonst sehr fähiger, talentierter Mann. Guter Musiker, besonders Cellist. Er starb als Küchenmeister in jugendlichem Alter an seinem Namensfest.
  
 
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Sohn des Jodok Bernhard, Senator, und der M. Veronika Elisabeth Dulliker.
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Version vom 5. Juni 2011, 10:21 Uhr

Edmund (Jodok Melchior) Hartmann (* 27. Oktober 1710 aus Luzern; † 16. November 1746)

Lebensdaten

Profess: 11. November 1727

Weihe: 14. Juni 1734 (Luzern)

Ämter

Professor der Scholaren

Präzeptor: 1739–?

Küchenmeister: ?

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon in Muri durch den Weihbischof von Konstanz am 2. Dezember 1731. Es empfingen noch vier andere Fratres die gleiche Weihe. Der Nuntius suspendierte die Weihe, weil gespendet ausser der kan. Zeit. Er gab aber sofort nach, als er die Privilegien der Kongr. erfuhr. Weihe zum Diakon am 20. Dezember 1732 in Luzern. Professor der Scholaren. 1739 wurde er Präzeptor. Er litt seit Jahren an Magenkrämpfen, wurde nervös und ganz entkräftet, so dass er zu den klösterlichen Übungen nie recht fähig war. ein sonst sehr fähiger, talentierter Mann. Guter Musiker, besonders Cellist. Er starb als Küchenmeister in jugendlichem Alter an seinem Namensfest.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Jodok Bernhard, Senator, und der M. Veronika Elisabeth Dulliker.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie