Otto von Seengen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Elisabeth von Seengen
 
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* Ulrich von Seengen, Schultheiss von Bremgarten, verheiratet mit Berchta Arrech
 
* Ulrich von Seengen, Schultheiss von Bremgarten, verheiratet mit Berchta Arrech
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Diesem Familienzweig entsprangen später '''Sr. [[Margareta von Seengen]], [[Benediktinerinnenkloster Hermetschwil]]''' und Johannes von Seengen, Pfarrer in [[Boswil]].
  
 
== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==

Version vom 22. Mai 2019, 05:28 Uhr

Wappen von Otto von Seengen aus P. Leodegar Mayers Compendium Archivii Murensis A, S. 98.
Wappen von Otto von Seengen in der "Miscella historica Monasterii Murensis" von P. Augustin Stöcklin.

Otto von Seengen (* unbekannt; † unbekannt)

Verwandtschaft

Eltern: Berchtold von Seengen (+ 1346), Herr zu Waltenswil, und Agnes von Wile

Grosseltern:

  • Heinrich von Seengen (+ 1315 Schlacht am Morgarten) verheiratet in erster Ehe mit Elisabeth und in zweiter Ehe mit Margarita

Geschwister:

  • Heinrich von Seengen (+ 1352), verheiratet mit Barbara von Lerowa (+ 2. Oktober 1362)
  • Johannes von Seengen (+ 15. November 1395/96), Chorherr am Grossmünster von Zürich, am Dom und von Chur sowie zu Brixen
  • Sr. Margarita von Seengen, OCist, Konventualin im Zisterzienserinnenkloster Frauenthal

Onkel und Tanten:

  • Elisabeth von Seengen
  • Ulrich von Seengen, Schultheiss von Bremgarten, verheiratet mit Berchta Arrech

Diesem Familienzweig entsprangen später Sr. Margareta von Seengen, Benediktinerinnenkloster Hermetschwil und Johannes von Seengen, Pfarrer in Boswil.

Lebensbeschreibung

Der Mönch Otto von Seengen tritt als Zeuge auf:

Mit einer Urkunde vom 18. März 1366 unterwirft er sich seinem Abt.

Er tritt weiterhin als Zeuge auf:

In Liste der Konventualen der Urkunde vom 26. April 1380, mit der der Konvent die Wahl von Abt Konrad Brunner dem Bischof von Konstanz mitteilt, fehlt er.

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 380.
  • Professbuch: Nr. 261.