Dominikus Löpfe: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Abt Dominikus wurde in Mörschwil geborgen und absolvierte das Gymnasium von 1931 bis 1938 in Sarnen. Am 5.10.1941 legte er seine Profess in Sarnen ab. Er studierte Theologie im Seminar der Erzdiözese Mailand in Venegono Inferiore von 1938 bis 1940 und an der Universität Fibourg von 1941 bis 1942 und von 1945 bis 1946. Am 13.3.1943 wurde er mit der Dissertation "Die Tugendlehre des heiligen Ambrosius" | ||
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+ | Vater: Karl Anton Löpfe, Gastwirt | ||
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+ | Mutter: Maria Josefa Martina Edelmann von Rorschacherberg. | ||
=== Bekanntschaft === | === Bekanntschaft === |
Version vom 3. Januar 2012, 21:15 Uhr
Dominikus (Emil August) Löpfe (* 21. Januar 1916 von Häggenschwil; † 7. Dezember 1996)
Lebensdaten
Profess: 5. Oktober 1941
Weihe: 12. März 1944
Ämter
Lebensbeschreibung
Abt Dominikus wurde in Mörschwil geborgen und absolvierte das Gymnasium von 1931 bis 1938 in Sarnen. Am 5.10.1941 legte er seine Profess in Sarnen ab. Er studierte Theologie im Seminar der Erzdiözese Mailand in Venegono Inferiore von 1938 bis 1940 und an der Universität Fibourg von 1941 bis 1942 und von 1945 bis 1946. Am 13.3.1943 wurde er mit der Dissertation "Die Tugendlehre des heiligen Ambrosius"
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Vater: Karl Anton Löpfe, Gastwirt
Mutter: Maria Josefa Martina Edelmann von Rorschacherberg.
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise
Bibliographie
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Stephanus Kauf | Abt 1962-1991 |
Benno Malfèr |