Basil Tschofen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Basil wurde in Gaschurn getauft. Die Gymnasialstudien absolvierte P. Basil in Feldkirch. Zuerst studierte er Rechtswissenschaften und schloss sein Studium auch beinahe ab, wobei er sich dann zuletzt doch für die Theologie entschied. Er studierte zwei Jahre Theologie in Brixen und meldete sich dann als Kandidat im Kloster Muri-Gries. Ebenso wie P. [[Alfons Kirchlechner]], Abt [[Bonaventura Foffa]], P. [[Martin Kiem]], Fr. [[Vigil Pircher]]
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P. Basil wurde in Gaschurn getauft. Die Gymnasialstudien absolvierte P. Basil in Feldkirch. Zuerst studierte er Rechtswissenschaften und schloss sein Studium auch beinahe ab, wobei er sich dann zuletzt doch für die Theologie entschied. Er studierte zwei Jahre Theologie in Brixen und meldete sich dann als Kandidat im Kloster Muri-Gries. Ebenso wie P. [[Alfons Kirchlechner]], Abt [[Bonaventura Foffa]], P. [[Martin Kiem]] und Fr. [[Vigil Pircher]]am 16. September 1849 die Profess ab. Kurz darauf wurde er am 30. September in Trient zum Priester geweiht. Im Kloster war er zuerst als Lektor tätig, dann von 1851 bis 1856 als Novizenmeister tätig. In dieser Funktion erweiterte und verbesserte er das "Directorium tironium" und sorgte für strenge Ordnung und Zucht bei den Novizen.
 
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=== Verwandtschaft ===
 
=== Verwandtschaft ===

Version vom 28. Februar 2012, 16:59 Uhr

Basil (Franz Josef) Tschofen (* 3. Oktober 1818 aus Partenen (Vorarlberg); † 19. Februar 1878)

Lebensdaten

Profess: 16. September 1849

Weihe: 30. September 1849

Ämter

Lebensbeschreibung

P. Basil wurde in Gaschurn getauft. Die Gymnasialstudien absolvierte P. Basil in Feldkirch. Zuerst studierte er Rechtswissenschaften und schloss sein Studium auch beinahe ab, wobei er sich dann zuletzt doch für die Theologie entschied. Er studierte zwei Jahre Theologie in Brixen und meldete sich dann als Kandidat im Kloster Muri-Gries. Ebenso wie P. Alfons Kirchlechner, Abt Bonaventura Foffa, P. Martin Kiem und Fr. Vigil Pircheram 16. September 1849 die Profess ab. Kurz darauf wurde er am 30. September in Trient zum Priester geweiht. Im Kloster war er zuerst als Lektor tätig, dann von 1851 bis 1856 als Novizenmeister tätig. In dieser Funktion erweiterte und verbesserte er das "Directorium tironium" und sorgte für strenge Ordnung und Zucht bei den Novizen.

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Vater: Josef Anton Tschofen, Bauer

Mutter: Anna Maria Tschofen

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie

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