Walther von Geltwil: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
* {{Literatur | Autor=Martin Kiem | Titel=Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries | Band=Erster Band | Verlag=C. von Matt | Ort=Stans | Jahr=1888 | Seiten=379}} (Kiem gibt als Todestag den 8. März an. Die Schrift deutet jedoch auf eine frühere Zeit. Der Eintrag im Nekrologium von Hermetschwil passt wohl eher zu [[Walter (Custos)]])
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* {{Literatur | Autor=Martin Kiem | Titel=Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries | Band=Erster Band | Verlag=C. von Matt | Ort=Stans | Jahr=1888 | Seiten=379}} (Kiem gibt auf Grund des Nekrologium von Hermetschwil als Todestag den [[Mönche im Nekrologium von Hermetschwil#NME03 | 8. März]] an. Die Schrift deutet jedoch auf eine frühere Zeit. Der Eintrag im Nekrologium von Hermetschwil passt wohl eher zu [[Walter (Custos)]])
 
* Professbuch: Nr. 255.
 
* Professbuch: Nr. 255.
  

Version vom 1. Oktober 2020, 13:48 Uhr

Wappen von Walther von Geltwil aus P. Leodegar Mayers Compendium Archivii Murensis A, S. 103.

Walther von Geltwil (* unbekannt; † unbekannt)

Lebensbeschreibung

Der Mönch Walther von Geltwil tritt als Zeuge auf:

  • In der Urkunde vom 26. April 1380, mit der der Konvent die Wahl von Abt Konrad Brunner dem Bischof von Konstanz mitteilt, steht er an zweiter Stelle.

Wappen

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 379. (Kiem gibt auf Grund des Nekrologium von Hermetschwil als Todestag den 8. März an. Die Schrift deutet jedoch auf eine frühere Zeit. Der Eintrag im Nekrologium von Hermetschwil passt wohl eher zu Walter (Custos))
  • Professbuch: Nr. 255.