Goar Strebel: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''[[Hugo Müller | Müller, Hugo]]''', Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri, in: Freiämter Kalender 54 (1964), 61.
 
* Professbuch: Nr. 630.
 
* Professbuch: Nr. 630.
  

Version vom 7. März 2022, 09:16 Uhr

Goar (Josef) Strebel (* 19. November 1795 von Birri AG; † 27. Dezember 1864 Steinerberg)

Lebensbeschreibung

Vor seiner Profess im Kloster Muri 1823 war Br. Goar dreieinhalb Jahre als Klosterknecht angestellt. Nach seiner Profess diente er als Konventbruder. Nach der Aufhebung des Klosters 1841 waren Mitbrüder um seine Disziplin besorgt, die er anscheinend vernachlässigte und damit dem Ruf des Klosters schaden konnte.[1] Er blieb in der Schweiz und starb 1864 in Steinerberg.[2]

Lebensdaten

Profess: 15. Juni 1823

Ämter

Konventbruder in Muri: 1823–1841

Verwandtschaft

Eltern

Johann Konrad Strebel und der Anna Maria Brunner.

Bibliographie

  • Müller, Hugo, Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri, in: Freiämter Kalender 54 (1964), 61.
  • Professbuch: Nr. 630.

Einzelnachweise

  1. StiAMG Sarnen, Nachlass Abt Adalbert Regli, Korrespondenz P. Gregor Meng (N.623.2.1.39, Briefe 19.9.1841 und 1.5.1842) und P. Philipp Käppeli (N.623.2.1.17, Brief vom 24.4.1842).
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.