Johann Melchior Wyrsch: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1745–1748 Lehrzeit in Luzern
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* 1749 Lehrzeit bei Kraus in Einsiedeln
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* 1752 Aufenthalt in Lottigna im Val Blenio
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* 1754–1757 Tätigkeit in Nidwalden
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* 1765–1768 Tätigkeit in Solothurn und im Wallis
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* 1768–1784 Tätigkeit in Besançon, 1773 Gründung einer Akademie
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* 1784–1788 Gründung der Zeichenschule in Luzern und Ausbildungstätigkeit
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* 1788–1798 Erblindung, Heimkehr nach Buochs
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* 1798 Tod durch die Franzosen
  
 
==Verwandte==
 
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Version vom 1. Januar 2025, 10:18 Uhr

Johann Melchior Wyrsch

Bezug zum Kloster Muri

  • 1781 Mariä Himmelfahrt (Öl auf Leinwand; gesägt; vergoldet)

Lebensdaten

  • 1745–1748 Lehrzeit in Luzern
  • 1749 Lehrzeit bei Kraus in Einsiedeln
  • 1752 Aufenthalt in Lottigna im Val Blenio
  • 1754–1757 Tätigkeit in Nidwalden
  • 1765–1768 Tätigkeit in Solothurn und im Wallis
  • 1768–1784 Tätigkeit in Besançon, 1773 Gründung einer Akademie
  • 1784–1788 Gründung der Zeichenschule in Luzern und Ausbildungstätigkeit
  • 1788–1798 Erblindung, Heimkehr nach Buochs
  • 1798 Tod durch die Franzosen

Verwandte

Eltern

  • Balthasar Franz Xaver Wyrsch (1703–1758), Ratsherr, Landvogt in Blenio und Marianna Clara Achermann, Buochs

Cousins und Cousinen

Bibliographie

  • von Matt, Hans, Der Maler Johann Melchior Wyrsch: der Einfluss der Abstammung und Verwandtschaft auf die Entwicklung seines Talentes, in: Der Geschichtsfreund. Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz 101 (1948), 239-288.

Einzelnachweise