Boswil, zwei Mansen: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Höfe kamen als Stiftungsgut für die Jahrzeit einer Frau Berchta zum [[Kloster Muri]].<ref>{{Literatur | Autor=Jean Jacques Siegrist | Titel=Boswil im Mittelalter | Sammelwerk=Unsere Heimat | Band=26 | Datum=1952 | Seiten=4 | Online=http://www.historischefreiamt.ch/images/sampledata/AufsaetzeJahresschriften/UH_1952_Aufsatz_1.pdf | Abruf=2023-10-17}}</ref> Sie dürften je eine Huebe, also 40 - 60 Jucharten umfasst haben.
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Diese Höfe kamen als Stiftungsgut für die Jahrzeit einer Frau Berchta zum [[Kloster Muri]].<ref>{{Literatur | Autor=Jean Jacques Siegrist | Titel=Boswil im Mittelalter | Sammelwerk=Unsere Heimat | Band=26 | Datum=1952 | Online=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=uns-001%3A1952%3A26#7 | Abruf=2025-01-14}}</ref> Sie dürften je eine Huebe, also 40 - 60 Jucharten umfasst haben.
  
 
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Aktuelle Version vom 14. Januar 2025, 13:42 Uhr

Objekt

Diese Höfe kamen als Stiftungsgut für die Jahrzeit einer Frau Berchta zum Kloster Muri.[1] Sie dürften je eine Huebe, also 40 - 60 Jucharten umfasst haben.

Chronik

Bibliographie

  • Jean Jacques Siegrist: Boswil im Mittelalter. In: Unsere Heimat. Band 26, 1952 (e-periodica.ch [abgerufen am 14. Januar 2025]).

Einzelnachweise

  1. Jean Jacques Siegrist: Boswil im Mittelalter. In: Unsere Heimat. Band 26, 1952 (e-periodica.ch [abgerufen am 14. Januar 2025]).