Joachim Hegner
Version vom 27. März 2018, 09:31 Uhr von Annina (Diskussion | Beiträge)
Unformatierten Text hier einfügen
Joachim (Josef Anton) Hegner (* 11. September 1662 von Lachen SZ; † 14. Mai 1704)
Lebensdaten
Profess: 21. März 1680
Weihe: 25. September 1686
Ämter
Lehrer in Muri: 1686–1704
Küchenmeister: 1688–1692
Novizenmeister und Klerikerinstruktor: 1693–1692
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Rudolf Hegner, Landammann der March, und der Anna Katharina Gruober.
Schwester: Sr. Celerina, Nonne im Kloster Fahr.
Bruder: P. Heinrich Hegner, Mönch im Kloster Wettingen.
Lebensbeschreibung
P. Joachim trat 1676 in die Klosterschule von Muri ein und legte 1680 Profess ab. 1686 folgte die Priesterweihe in Fribourg. Zur Primiz erhielt er von seinem Vater einen Kelch geschenkt, der noch heute im Besitz des Klosters Muri-Gries ist.[1] 1693 wurde er zum Apostolischen Notar ernannt.
Einzelnachweise
- ↑ Siehe dazu: Rittmeyer, Dora Fanny: Rapperswiler Goldschmiedekunst. Zürich 1949, S. 32. (Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich 34, Heft 3)
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 466.