Gallus Baumgartner
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Gallus (Johann) Baumgartner (* 1585 von Mörschwil; † 16. März 1654)
Lebensdaten
Profess: 10. Juni 1610
Austritt: 16. Juni 1612
Ämter
Lehrer in Muri: 1621–1631, 1639–1645
Novizenmeister: 1639–1645
Klerikerinstruktor: 1639–1645
Sekretär der Schweizerischen Benediktinerkongregation: 1645–1647
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Vater: Balthasar Baumgartner zu Alberberg im Gericht zu Mörschwil.[1]
Lebensbeschreibung
Urkundliche wird P. Gallus als „Sohn Hans Bomgartern ietzo Gallum gnambst“ erwähnt.[2]
Einzelnachweise
Bibliographie
- P. Adelhelm Rast verweist im Zettelkasten betreffend P. Gallus auf ein St. Anna-Bruderschaftsbuch aus dem Pfarrarchiv Bünzen.
- P. Adelhelm Rast verweist im Zettelkasten betreffend der Möglichkeit, dass P. Gallus Grosskeller war, auf Akten des St. A.A. 6044.
- P. Adelhelm Rast verweist im Zettelkasten auf die vom St. Galler Stiftsarchivar Dr. Paul Staerkle verfasste Geschichte der Familie Baumgartner, die im dortigen Archiv zu finden sei.
- Aufzeichnungen von Verwandtschaftsbeziehungen, stenografische Notizen, über Einladeerlaubnis für einen Primizgast siehe Zettelkasten P. Adelhelm Rast. Betreffend Vertrag für eine neue Glocke in Bünzen siehe St. A.A. 6008, betreffend eines Treffens 1615 mit P. Roman Streber und anderen in Sursee siehe St. A.A. 6044, für eine Selbstdeklaration in Latein siehe Pfr. Arch. Bünzen, C1. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast).
- Professbuch: Nr. 384.