Fridolin Dogwiler

Fridolin (Beat Jakob Alois) Dogwiler (* 28. Mai 1760 von Cham; † 24. Oktober 1836)

Lebensdaten

Profess: 6. Januar 1780

Weihe: 24. September 1785

Ämter

Lehrer in Muri: 1780–mind. 1818

Kapellmeister: 1802–1836

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Dogwiler, Fürsprech, und der Katharina Fähndrich.

Sein Neffe war P. Ildefons Hüsler.

Lebensbeschreibung

P. Fridolin legte 1780 im Kloster Muri Profess ab. Er war als Musiklehrer tätig, wurde 1785 Vizekapellmeister und wirkte seit 1802 volle 34 Jahre als Kapellmeister. 1807 wurde er in Cham operiert.^[1] Er starb 1836 in Muri.^[2]

Einzelnachweise

↑ StAMG Gries, Rechenbuch des Abtes 1807, f. 26r.
↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

Professbuch: Nr. 587.
Nachlass P. Fridolin Dogwiler, StiAMG Gries, N.587.

Personendaten
NAME	Dogwiler, Fridolin
ALTERNATIVNAMEN	Dogwiler, Beat Jakob Alois
KURZBESCHREIBUNG	Mönch des Klosters Muri
GEBURTSDATUM	28. Mai 1760
GEBURTSORT	Cham
STERBEDATUM	24. Oktober 1836
STERBEORT	Muri

[1] StAMG Gries, Rechenbuch des Abtes 1807, f. 26r.

[2] Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

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