Dettingen
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Pfarrer
- 1731-1764 Nikolaus Gubelman
Pfarrchronik
- 790 Urkundliche Erwähnung des Vermächtnisses eines Herrn Cozbert, der seinen Besitz im Weiler Priorberg dem Kloster St. Gallen vermacht.
- 1140 Erwähnung im Reichenbacher Schenkungsbuch [1]
- 1275 Nennung im amtlichen Verzeichnis des Bistums Konstanz [2]
- 1423 Kirche St. Peter erstmals im Pfarreiarchiv festgehalten
- 1729 Besitzesübernahme des noch immer an den Folgen des dreissigjährigen Krieges leidenden Dorfes Dettingen durch das Kloster Muri
- 1737 Bewilligung für Abbruch und Neubau der Kirche St. Peter durch Fürstabt Gerold Haimb am 24. Mai
- 1739 Baubeginn der heutigen Dettinger Pfarrkirche
- 1747 Feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche durch den Konstanzer Weihbischof Karl Josef Fugger
- 1803 Ende der Präsenz des Klosters Muri. Fürstabt Gerold Mayer verlässt am 13. August seinen damaligen Aufenthaltsort Glatt.