Werner Fabri
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Werner Fabri (* unbekannt; † 5. oder 6. Oktober nach 1272)
Lebensbeschreibung
Werner erscheint dreimal als Zeuge:
- in einer Urkunde vom 27. Juni 1272 (Wernherus Fabri)[1]
Im Nekrologium von Hermetschwil ist am 5. und am 6. Oktober je ein "Wernherus m.n.c." eingetragen.[2]
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 168.
Einzelnachweise
- ↑ Friedrich Emil Wälti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. 11, Nr. 30.
- ↑ Paul Kläui (Hrsg.): Die Urkunden des Klosterarchivs Hermetschwil (= Aargauer Urkunden. Band XI). H. R. Sauerländer, Aarau 1946, S. 181. ; StAAG AA/4530, S. 19.
Personendaten | |
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NAME | Werner Fabri |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | unbekannt |
STERBEDATUM | unbekannt |
STERBEORT | unbekannt |