Fridolin Rössler
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Fridolin (Karl) Rössler (* 3. Oktober 1882 von Hepach; † 13. Oktober 1955 in Gries)
Lebensdaten
Profess: 17. November 1903
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Anton Rössler, Landwirt, und der Regina Bender.
Lebensbeschreibung
Br. Fridolin legte 1903 Profess im Kloster ab, diente ab 1904 als Koch und ab 1911 war er auch Buchbinder. Nach dem Tod des Br. Matthäus Frommer wurde er Hauptgärtner. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Am 17. November 1953 feierte er sein goldenes Professjubiläum. Er starb am 13. Oktober 1955 an Arteriosklerose.[1]
Werke
- Gebetbuch für die Laienbrüder OSB im Stifte Muri-Gries, StiAMG Gries, IT P3.6.6.* P1.03.01.314.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 774.
- Nachlass Br. Fridolin Rössler, StiAMG Gries, N.774.
Personendaten | |
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NAME | Rössler, Fridolin |
ALTERNATIVNAMEN | Rössler, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1882 |
GEBURTSORT | Hepach |
STERBEDATUM | 13. Oktober 1955 |
STERBEORT | Gries |