Maria Katharina Falck

Aus Muri
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Maria Katharina Falck (* 6. März 1703 in Baden, 2. September 1757 in Hermetschwil)

Lebensdaten

Profess: 15. September 1720

Wahl zur Äbtissin: 10. Oktober 1753

Benediktion zur Äbtissin: 25. November 1753 durch Fürstabt Fridolin Kopp

Ämter

Äbtissin: 1753-1757

Beziehungsnetz

Eltern: Franz Karl Falck, Schultheiss von Baden, und Maria Barbara Egloff

Lebensbeschreibung

Der Äbtissin Maria Katharina Falck ist nur eine kurze Amtszeit beschieden. Wenige Tage nach Fürstabt Fridolin Kopp vom Kloster Muri (17. August 1752) stirbt auch die Äbtissin. Die Hermetschwiler Frauen bezeichnen sich nach ihrem Ableben am 2. September 1752 als vater- und mutterlose Waisen.[1]

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.
  • Rütsche, Johannes, Peter Alois Falck, in: Pfarrblatt der katholischen Kirchgemeinde St. Peterzell 1996.

Einzelnachweise

  1. Helvetia Sacra, III I, S. 1841.


Vorgänger Amt Nachfolger
Maria Mechtild Schnorf Äbtissin
1753-1757
Maria Ita Bürgisser