Jodok Weltlin
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Jodok Weltlin (* 9. April 1579 von Luzern; † 24. Oktober 1626 in Muri)
Lebensbeschreibung
P. Jodok legte 1596 im Kloster Muri Profess ab. Danach besuchte er die Jesuitenschule in Luzern. In Muri war er vermutlich als Lehrer tätig.
Er starb 1626.[1]
Lebensdaten
Dillingen: Studium der Rhetorik 1602[2]
Priesterweihe: 20. Dezember 1603
Ämter
Lehrer in Muri: 1603–1626?
Bibliographie
- Adelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 4–50.
- Professbuch: Nr. 371.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
- ↑ RAdelhelm Rast: Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644. In: Unsere Heimat. Band 34, 1960, S. 16–17.
Personendaten | |
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NAME | Weltlin, Jodok |
ALTERNATIVNAMEN | Weltli, Jodok |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 9. April 1579 |
GEBURTSORT | Luzern |
STERBEDATUM | 24. Oktober 1526 |
STERBEORT | Muri |