Benediktinerinnenkloster Münsterlingen

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Institut

Das 1848 durch den Kanton Thurgau aufgelöste Benediktinerinnenkloster Münsterlingen geht auf ein ursprüngliches Augustinerinnenkloster zurück. Nach der Reformation wurde es als Benediktierinnenkloster neu belebt. Die Klosterkirche wird heute als Pfarrkirche genutzt. Die Klostergebäude aus dem 18. Jahrhundert sind Teil des Kantonsspitals Münsterlingen, während die Bauten am See zur psychiatrischen Klinik gehören.

Chronik

  • bis 1549 reguliertes Augustinerinnenstift
  • 1549 Beschluss der Tagsatzung: Wiederbelebung des fast aufgelösten Konventes durch 6 Schwestern aus Engelberg, Unterwalden und Uri
  • 1551 Erhebung zur Abtei (Ring, Brustkreuz, Stab und Siegel für die Äbtissin)
  • 1693 Errichtung der Skapulierbruderschaft durch die Äbtissin Theresia von Barquer
  • 1709–1713 Bau der barocken Klosteranlage nach Plänen von Franz Beer
  • 1711–1716 Errichtung der Klosterkirche St. Remigius
  • 1728 Gebetsverbrüderung mit der heute noch bestehenden Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstatt
  • 1730 Gebetsverbrüderung mit der Benediktinerinnenabtei Mariaberg bei Reutlingen
  • 1743 Reformierung des Klosters durch den Auditor des apotolischen Nuntius Josef Vignoli und P. Leodegar Mayer, Dekan des Klosters Muri
  • 1780 Einführung der ewigen Anbetung durch die Äbtissin Maria Josepha Agnes Mühlgraber am 25. Januar, bis 1840 tägliche Praxis
  • 1798 Helvetik: Staatsverwaltung, Verbot der Aufnahme von Novizinnen
  • 1804 Aufhebung der Staatsverwaltung
  • 1806 Erlaubnis zur Aufnahme von Novizinnen, allerdings mit staatlicher Genehmigung im Einzelfall
  • 1831 Unterstellung des Klosters unter Staatsschutz und Staatsaufsicht
  • 1825 staatliche Belegung der unteren Klostergebäude für Irrenanstalt
  • 1836 Verbot der Aufnahme von Novizinnen
  • 1835 Bau eines allgemeinen Spitals auf dem Klosterareal durch den Kanton Thurgau, sukzessive Beanspruchung von Klostervermögen für staatliche Bedürfnisse
  • 1843 Aufnahme von Novizinnen wieder erlaubt
  • 1848 zwangsweise Aufhebung des Klosters durch den Kanton Thurgau (Grossratsbeschluss vom 27. Juni 1848), Verstaatlichung des Klosterareals, der übrigen Liegenschaften und des anderweitigen Vermögens, Einräumung einer Rente des Kantons an die 21 Nonnen
  • 1848 Umzug des Konventes in ihr Landhaus auf die Reichenau.
  • 1877 Tod der letzten verbliebenen Nonne am 4. Oktober

Engagement Kloster Muri-Gries

1743 erhielt P. Leodegar Mayer, Dekan des Kloster Muri vom Nuntius den Auftrag, zusammen mit dessen Auditor Josef Vignoli das Benediktinerinnenkloster Münsterlingen zu reformieren. Diese Aufgabe konnte mit nachhaltigem Erfolg erledigt werden.

Abt Adalbert Regli beriet und unterstützte den Konvent in der Zeit nach 1848. Diese letzte Äbtissin Nicola Bernarde Huber stammte aus Besenbüren AG und kannte Abt Adalbert Regli schon vor ihrem Klostereintritt im Jahre 1825. Während der Exilzeit wurde der Schwesterkonvent von Abt Adalbert Regli finanziell unterstützt, in dem er für ein bescheidenes Auskommen sorgte. Aus Dankbarkeit und zur Sicherung der bei der Aufhebung von Nonnen geretteten Gegenständen (Archivalien, liturgische Geräte, Portraits usw.) vermachte diese Äbtissin im Einvernehmen mit den noch lebenden Schwestern dem Kloster Muri-Gries und seinem Abt. In diesem Zusammenhang kamen u.a. 4 Ölbilder von Äbtissinnen, ein Teppich, ein Kelch, ein Stab und ein Messgewand in den Besitz des Klosters Muri-Gries. Diese Gegenstände sollen 1872 einen Wert von ca. 4000 bis 5000 CHF gehabt haben. Die Subpriorin bat im Gegenzug um einen Beitrag von 200 CHF an die Pflegekosten der am 28. Dezember 1871 verstorbenen letzten Äbtissin. Die Gegenstände aus Münsterlingen befinden sich im Priorat Sarnen.

Folgende Schwestern wurden als Wohltäterinnen ins Nekrologium des Klosters Muri-Gries aufgenommen:

Äbtissinnen

  • 1549–1611 Sr. Magdalena Peter, zuerst Vorsteherin, ab 1554 Äbtissin
  • 1611–1625 Sr. Barbara Wirth
  • 1625–1640 Sr. Maria Landenberger
  • 1640–1660 Sr. Maria Magdalena Kohler
  • 1660–1676 Sr. Maria Elisabeth Link
  • 1676–1688 Sr. Maria Gertrudis Schenk
  • 1688–1702 Sr. Theresia von Barquer
  • 1702–1728 Sr. Maria Beatrix Schmid von Brandenstein (Portrait im Priorat Sarnen)
  • 1728–1749 Sr. Maria Felicitas von Rost (Portrait im Priorat Sarnen)
  • 1750–1775 Sr. Maria Anna Gertrudis Hofner
  • 1775–1818 Sr. Maria Josepha Agnes Mühlgraber (Portrait im Priorat Sarnen)
  • 1818–1838 Sr. Maria Agnes Nicola von Flüe (Portrait, gemalt von Johann Weiss 1820, im Priorat Sarnen), Nichte von Frau Mutter Beata Nikola von Flüe im Kapuzinerinnenkloster St. Klara, Stans, von Äbtissin Maria Kunigunda Nikola von Flüe im Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen, von Äbtissin Antonia Nikola von Flüe im Zisterzienserinnenkloster Kalchrain und von Sr. Maria Sebastiana von Flüe im Zisterzienserinnenkloster Kalchrain sowie Cousine von Sr. Maria Nicola Ignazia von Flüe im Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen und von von Sr. Josefa Maria Barbara von Flüe im Kapuzinerinnenkloster St. Klara, Stans[1]
  • 1839–1848 Sr. Maria Nicolaa Bernarde Huber (aufgenommen ins Nekrologium des Klosters Muri-Gries unter dem 28. Dezember). Ihr Ölportrait befindet sich im Historischen Museum Obwalden, dem früheren Obwaldner Heimatmuseum, in Sarnen.

Visitation

  • 1555–1692 jeweiliger Abt von Einsiedeln
  • 1692–1731 jeweiliger apostolischer Nuntius
  • 1732–1837 jeweiliger Abt von Fischingen
  • 1837–1848 jeweiliger Abt von Einsiedeln

Beichtiger

Die nachfolgende Zusammenstellung der Beichtiger[2] wurde durch P. Adelhelm Rast im Jahre 2000 erarbeitet:

Gegen 1850 bemühte sich P. Gerold Zwyssig, der Pfarrverweser in Ermatingen war, bei Abt Adalbert Regli um einen Einsatz als Spiritual im neuen Heim der weggewiesenen Schwestern auf der Insel Reichenau. Dieser ging auf dieses Ansinnen aber nicht ein, sondern forderte ihn auf, nach Gries zu kommen.

Klösterliche Berufungen aus Münsterlingen

Bibliographie

  • Abt, Plazidus / Mirell, Gall / Pupikofer, Regesten des Klosers Münsterlingen, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 21 (1881), 59-135.
  • Glutz von Blotzheim, Konrad, Zur Genealogie der Familie Glutz von Solothurn, Solothurn 1951.
  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931.
  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
  • Iten, Albert, Die Iten Talleute zu Ägeri. Eine Familien- und Höfegeschichte, Zug 1962.
  • Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
  • Meyer-Marthaler, Elisabeth, Münsterlingen, in: Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band 1 Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz Dritter Teil, Bern 1986, 1873–1881.
  • Meyer-Marthaler, Elisabeth, Die Meisterinnen des Kanonissenstiftes und die Äbtissinnen der Benediktinerinnenabtei zu Münsterlingen, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 108 (1970), 115-144.
  • Morel, Gall, Schicksale des Frauenklosters Münsterlingen vor und während der Belagerung der Stadt Constanz durch die Schweden 1631 bis 1634, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 8 (1866), 118-136.
  • Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
  • Rittmeyer, Dora F., Von den Kirchenschätzen der im Jahre 1848 aufgehobenen Thurgauer Klöster: ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Kantons Thurgau, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 76 (1939), 5-70.
  • Schildknecht, Benno, Der Fischinger Konvent zur Barockzeit, in: Barockes Fischingen. Katalog, Fischingen 1991, 27-72.
  • Schoch, Franz, Die Aufhebung der thurgauischen Klöster in der ersten Hälfte des 19. Jahrunderts, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 70 (1933), 1-31.
  • Schwager, Alois, Die Klosterpolitk des Kantons Thurgau 1798-1848, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 118 (1981), 5-154 und Fortsetzung in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 119 (1982), 65-248.
  • Stillhard, Urban, Nekrologium Kloster Muri-Gries. Stand 1. August 2015, Bozen 2015.
  • Tschudi, Raimund, Die Schicksale des Klosters Münsterlingen zur Zeit der Reformation und der katholischen Reform ca. 1520–1570, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 39 (1945).
  • von Flüe, Niklaus, Restaurationszeit in Obwalden, Obwaldner Geschichtsblätter Heft 22, Sarnen 1998.
  • Wille, Hermann, Hundert Jahre Heil- und Pflegeanstalt Münsterlingen 1840-1940, in: Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte Band 80 (1944), 35-142.

Einzelnachweise

  1. von Flüe, Niklaus, Restaurationszeit in Obwalden, Obwaldner Geschichtsblätter Heft 22, Sarnen 1998, 337-340.
  2. Schildknecht, Benno, Der Fischinger Konvent zur Barockzeit, in: Barockes Fischingen. Katalog, Fischingen 1991, 55.
  3. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 288.
  4. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 120-133 und 288.
  5. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 290.
  6. Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 26.
  7. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 292-293.
  8. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 294.
  9. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 294.
  10. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 291.
  11. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 294.
  12. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 297.
  13. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 297-298.
  14. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 299.
  15. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 316-317.
  16. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 322.
  17. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 316.
  18. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 313.
  19. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 307.
  20. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 316-317.
  21. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 313.
  22. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 316-317.
  23. Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 349.
  24. Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 533-534.
  25. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 481.
  26. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 444-445 und 484.
  27. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 483.
  28. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 445-446 und 486.
  29. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 487.
  30. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 489.
  31. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 490.
  32. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 489.
  33. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 488.
  34. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 489.
  35. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 478.
  36. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 496.
  37. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 480.
  38. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 497-498.
  39. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 479.
  40. Iten, Albert, Die Iten Talleute zu Ägeri. Eine Familien- und Höfegeschichte, Zug 1962, 195-196.
  41. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 482.
  42. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 481.
  43. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 518.
  44. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 492.
  45. Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 494.


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