Maria Walburga Bridler
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Sr. Maria Walburga Bridler (* von Bischofszell TG, + 6. März 1661)
Alternative Namensform
Maria Waldburga Bridler
Lebensdaten
Profess: 11. Mai 1631 als Chorfrau.[1]
Ämter
Bekanntennetz, Verwandte
- P. Adalbert Bridler, OSB, (1590-1655), Konventuale im Kloster Muri, Abt im Benediktinerkloster Kloster Disentis [2], (Bruder, Cousin oder Onkel)
Bibliographie
- Anne-Marie Dubler: Die Klosterherrschaft Hermetschwil von den Anfängen bis 1798. In: Argovia. Band 80, 1968, S. 4–367.
- Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956.
Einzelnachweise
- ↑ Dubler (1968, S. 327)
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956, 41-44.