Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen
Benediktinerinnenkloster St. Andreas
Das Benediktinerinnenkloster St. Andreas
Die Schwestern betreuen auch die Wallfahrt zum Sarner Jesuskind, das in der Klosterkirche verehrt wird. Als Hauptfesttage gelten Weihnachten und das fest des heiligen Namens Jesu.[1]
Von 1843 bis 1938 fanden die meisten in der Schweiz verstorbenen Konventualen aus dem Kloster Muri-Gries ihren Bestattungsort im Benediktinerinnenkloster St. Andreas in Sarnen. Aus diesem Grunde leistete Abt Bonaventura Foffa 1881 einen Beitrag an die neue Orgel in der Klosterkirche.
Chronik
- vor 1190 Bau der ersten Kirche des Frauenklosters in Engelberg dank der Spende des reichen Leutpriesters Heinrich von Buochs
- 1197 Bau der Klostergebäude sowie Immobilienschenkungen in in Buochs, Altishofen und Twann durch den Leutpriester Heinrich von Buochs
- 1549 Entsendung von drei Schwestern ans Benediktinerinnenkloster Münsterlingen zur Wiederbelebung des Klosterlebens
- 1576 Entsendung von zwei Schwestern zur Wiederbelebung des Benediktinerinnenklosters Fahr
- 1617 Umsiedlung des Konventes ins neu errrichtete Kloster in Sarnen
- 1668 Der Klosterkaplan Johann Franz Stolz sowie seine vier geistlichen Brüder, P. Alberich Stolz [2], OCist, Konventuale im Zisterzienserkloster Lützel, P. Eucherius Stolz [3], OFM, Franziskanerkloster Luzern, Dr. Johann Heinrich Stolz [4], Kurat-Präbendar in Breisach, und Johann Konrad Stolz, Domherr in Strassbourg [5], finanzieren mehrheitlich die Errichtung der Ringmauer um das Kloster St. Andreas.
- 1686 Weihe von drei neuen Altären durch Abt Gregor Fleischlin von Engelberg, der den Justusaltar finanzierte.
- 1686 Übertragung des Katakombenheiligen Justus in die Klosterkirche
- 1713 Domherr Johann Konrad Stpoz hinterlässt dem Kloster ein reiches Legat.
- 1841/42 Aufnahme der ausgewiesenenen Mitschwestern aus dem Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
- 1882 Aussendung von Schwestern nach Oregon USA
- 1906 Gründung des Benediktinerinnen-Klosters St. Gertrud in Cottonwood, Idaho, Nordamerika.
- 1938 Aussendung von Schwestern nach Otélé, Kamerun
- 1964–1968 Renovation und Erweiterung der Kirche nach dem Erdbeben von 1964
- 2005 Hochwasser überflutet das Kloster und zerstört einen Grossteil der wertvollen Kulturgüter. Spendenaktien bringt CHF 7,4 Mio. zum Erhalt der Kulturschätze
- 2015 400-Jahr-Jubiläum in Sarnen, u.a. mit der Aufführung der Mundartoper “Die Engelbergische Talhochzeit” des Komponisten Franz Joseph Leonti Meyer von Schauensee (1720 bis 1789) aus dem Jahr 1781
- 2017–2019 Bau des Benediktinischen Zentrums zur Aufnahme von überalterten Schwesternkonventen / Baukosten für die Sanierungen und Umbauten beliefen sich auf rund 15 Millionen Franken
- 2019 Übersiedlung des Schwestern des Benediktinerinnenkloster Melchtal und des Bendiktinerinnenklosters Marienburg in Wikon ins Benediktinische Zentrum in Sarnen
Visitatoren
- 1617–1644 Abt Johann Jodok Singisen
- 1644–1654 Abt Dominikus Tschudi
- 1654–1657 Abt Bonaventura Honegger
- 1657–1667 Abt Ägid von Waldkirch
Bezüglich dem Visitationsrecht gab es einen peinlichen Streit, da der Abt von Engelberg dieses aufgrund der geschichtlich engen Verbindung zum Kloster für sich reklamierte. Die Äbtissin Maria Scholastika Imfeld bemühte sich, diesen Zwist gütlich beizulegen. Sie erreichte, dass nach dem Tode von Abt Ägid von Waldkirch am 28.1.1667 der Nuntius Federico Ubaldi Baldeschi das Amt des Visitators am 6.2.1668 Abt Ignaz Betschart von Engelberg und seinem jeweiligen Nachfolger übergibt. Dazu waren langwierige Verhandlungen mit dem Bistum Konstanz erforderlich, das an den Äbten von Muri festhalten wollte.[6]
- 1717, 1721 und 1725 P. Nikolaus Andermatt als Extra-Ordinarius eingesetzt
Spiritual, Beichtvater[7]
Die Beichtiger resp. Spirituale waren grundsätzlich bis 1617 Benediktinerpatres von Engelberg, dann von 1617 bis 1709 Weltpriester und Kapuziner sowie von 1709-2004 Benediktinerpatres von Engelberg.
- 1617-1629 Johann Zimmermann[8], zugleich Pfarrer in Sachseln [9]
- 1629-1647 Johann Heinrich Mäder[10], zugleich Pfarrer in Sachseln
- 1647-1651 Hans Walter Wirz, später Pfarrer in Iberg, Rechingen, Aadorf sowie Kaplan in Rothenturm. [11]
- ab 1656 Johann Georg Sifferig [12]
- 1657-1676 aushilfsweise Patres aus dem Kapuzinerkloster Sarnen
- 1676-1694 Johann Franz Stolz[13], zugleich Klosterkaplan
- 1687-1691 vermutlich P. Eugen Wirz, OSB [14], Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg, wohl nur aushilfsweise und abwechselnd mit P. Nikolaus (Pius) von Flüe[15], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [16]
- 1691-1703 unbekannt
- 1703-1709 Johann Franz Stolz, zum zweiten Mal
- 1709-1713 P. Floridus Russi[17], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [18]
- 1714-1717 soll P. Eugen Wirz[19], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg, der aber damals Pfarrer in Engelberg war, einige Male (wohl aushilfsweise) Beichtiger in Sarnen gewesen sein, ebenso 1715 vielleicht wieder P. Pius von Flüe, OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1718-1744 P. Ignaz Weber[20], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [21]
- 1744-1752 P. Fridolin Ehrler[22], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [23]
- 1752-1767 P. Gregor Zwissieni[24], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [25]
- 1767-1769 P. Berchtold Schönbächler[26], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [27]
- 1769-1814 P. Ignaz Reding von Biberegg [28], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [29]
- 1814—1836 P. Bernhard Infanger[30], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [31]
- 1836-1858 P. Beat Camenzind[32], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [33]
- 1858-1869 P. Konrad Fruonz[34], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [35]
- 1869-1879 P. Johann Baptist Troxler[36], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [37]
- 1879-1891 P. Karl Anderhalden[38], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg, Absolvent der Kantonsschule Sarnen
- 1891-1898 P. Plazidus Wissmann[39], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [40]
- 1898-1901 P. Leodegar Scherer[41], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg, dann Abt in Engelberg [42]
- 1901-1904 P. Thomas Steiner[43], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1904-1905 P. Emanuel Wagner[44], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg [45]
- 1905-1915 P. Thomas Steiner, OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg, zum zweiten Mal,
- 1915-1932 P. Ildephons Eberle[46], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1932-1936 P. Ignaz Heß[47], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1936-1941 P. Heinrich Vogler[48], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1941-1950 P. Maurus Lauber[49], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1950-1961 P. Leo Hilber[50], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1961-1970 P. Beda Haag[51], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 1970- P. Barnabas Steiert[52], OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- -2004 P. Guido Muff, OSB, Konventuale des Benediktinerklosters Engelberg
- 2004-2020 P. Lukas Keusch, OSB, Konventuale des Klosters Muri-Gries
Sonderbeichtiger:
- P. Odo Vogel, OSB, Konventuale des Klosters Muri-Gries, Quartals-Beichtvater
Klosterkapläne[53]
Der damalige Visitator Abt Bonaventura Honegger von Kloster Muri stellte 1655 das Bittgesuch um die Errichtung einer eigenen Klosterkaplanei an den Konstanzer Bischof, da die bisherige Regelung mit den Kapuzinern sich nicht bewährt habe. Zur Errichtung der Kaplanei stand ein Kapital von 6037 Gulden 20 Schilling zur Verfügung, an welches das Kloster selber 5200 Gulden beisteuern konnte, während der Rest von Spenden stammte. Die Stiftung der Klosterkaplanei wurde am 17. Dezember 1655 vom Konstanzer Bischof bestätigt. Die Äbtissin besaß die Kollatur; deshalb ernannte sie den Kaplan, der dann vom Bischof die kirchliche Bestätigung und Sendung einholen mußte.
Als Klosterkapläne zu St. Andreas sind bekannt:
- um 1656 wahrscheinlich Johann Sifferig[54]
- 1657-1660 Franz Weniger[55]
- 1660-1694 Johann Franz Stolz[56]
- 1695-1703 unbesetzt. Die Stelle wurde provisorisch wahrscheinlich aus dem Sarner Kapuzinerkloster oder von einem Engelberger Pater versehen. Die Regierung spricht am 11. März 1702 von einer Konfusion, die sie aber infolge des sogenannten Beichtigerhandels selbst verschuldet hatte.
- 1703-1709 Johan Franz Stolz, zum zweiten Mal
- 1710-1749 Justus Niklaus Stör[57]
- 1749-1791 Franz Niklaus Jakober[58]
- 1791-1805 Johann Niklaus von Flüe[59]
- 1805-1807 Josef Anton Wirz[60]
- 1807-1846 Melchior Ettlin[61] * um 1790 Pirmin Wirz aus Sarnen, Vikar und Pfarrer in Sachseln [62]
- 1846-1854 Josef Alois II. Imfeld[63] [64]
- 1854-1858 Anton Nier[65]
- 1858-1864 Franz Bläsi[66]
- 1864-1885 Johann Ming[67] [68]
- 1886-1887 unbesetzt
- 1887-1909 Robert Christen[69]
- 1910-1939 Robert von Euw[70]
- 1940-1941 Franz Xaver Gabriel[71]
- 1942-1961 Josef Zimmermann[72]
seither unbesetzt
Äbtissinnen
Ab dem Zeitpunkt der Übersiedelung tragen die Oberinnen den Titel "Äbtissin." Bis heute leiteten folgende Äbtissinnen das Kloster:
- 1617–1620 Sr. Walburga Viol
- 1620–1650 Sr. Maria Scholastica von Wyl
- 1650–1651 Sr. Maria Ignatia Schäli
- 1651–1660 Sr. Maria Scholastika Imfeld (1)
- 1660–1663 Sr. Maria Magdalena Ettlin
- 1663–1682 Sr. Maria Scholastika Imfeld (2)
- 1682–1692 Sr. Maria Agatha Josefa Zum Stein (Zumstein)
- 1692–1704 Sr. Maria Aloisia Segesser von Brunegg, Tante von Sr. Maria Franziska Segesser von Brunegg, Priorin im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil und Grosstante von Sr. Maria Franziska Hortensia Segesser von Brunegg, Äbtissin im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
- 1704–1728 Sr. Maria Eugenia von Rotz
- 1728–1743 Sr. Maria Josepha Antonia Mechtildis Fleischlin (1), Nichte von Abt Gregor Fleischlin von Engelberg, Tante von Äbtissin Maria Laurentia Antonia Fleischlin
- 1743–1744 Sr. Maria Cäcilia Lutgardis Langenstein, Schwester von P. Magnus Langenstein von Engelberg
- 1744–1749 Sr. Maria Jospeha Antonia Mechtildis Fleischlin (2), Nichte von Abt Gregor Fleischlin von Engelberg, Tante von Äbtissin Maria Laurentia Antonia Fleischlin
- 1749–1770 Sr. Maria Scholastika von Büren
- 1770–1773 Sr. Maria Laurentia Antonia Fleischlin, Grossnichte von Abt Gregor Fleischlin von Engelberg und Nichte von Äbtissin Maria Josepha Antonia Mechtildis Fleischlin
- 1773–1785 Sr. Maria Andrea Antonia Stulz
- 1785–1799 Sr. Maria Kunigunde Nicola von Flüe, Tochter des Obwaldner Landamannes Johann Wolfgang von Flüe, Tante von Äbtissin Maria Agnes Nicola von Flüe vom Benediktinerinnenkloster Münsterlingen, von Sr. Josefa Maria Franziska Barbara von Flüe im Kapuzinerinnenkloster St. Klara, Stans und von Sr. Maria Nicola Ignazia von Flüe im Benediktinerinnenkloster St. Andreas, Sarnen sowie Schwester von Frau Mutter Beata Nikola von Flüe im Kapuzinerinnenkloster St. Klara, Stans, von Äbtissin Antonia Nikola von Flüe im Zisterzienserinnenkloster Kalchrain sowie von Sr. Maria Sebastiana von Flüe im Zisterzienserinnenkloster Kalchrain[73]
- 1799–1808 Sr. Maria Anna Francisca Stockmann
- 1808–1834 Sr. Maria Benedicta Magdalena Rüttimann
- 1834–1843 Sr. Maria Eugenia Küng: Sie wollte ins Benediktinerinnenkloster Hermetschwil eintreten, wurde wegen ihrer schwachen Gesundheit aber abgelehnt. Sie selber aber nahm 1841 die ausgewiesenen Mitschwestern aus dem aufgehobenen Benediktinerinnenkloster Hermetschwil bei sich auf und beherbergte sie bis am 13. Dezember 1842.[74] / Bruder: P. Augustin Küng[75], OSB, Konventuale im Benediktinerkloster Engelberg
- 1843–1873 Sr. Maria Justa Cäcilia Widmer, Cousine der Äbtissin Maria Benedikta Muff vom Zisterzienserinnenkloster Rathausen
- 1873–1881 Sr. Maria Benedicta Burch
- 1881–1902 Sr. Maria Nicola Durrer
- 1902–1906 Sr. Maria Juliana Gasser
- 1906–1942 Sr. Maria Mechtildis Steiner
- 1943–1952 Sr. Maria Augustina Flühler
- 1952–1988 Sr. Maria Pia Duss
- 1988–2001 Sr. Maria Martina Naef
- 2001–2019 Sr. Maria Pia Habermacher
- seit 2019 Sr. Rut-Maria Buschor
Musikbibliothek
Das Frauenkloster Sarnen besitzt eine bedeutende Musikbibliothek, die nach dem Hochwasser von 2005 mit grossem Aufwand restauriert wurde. Zu den historische Schätzen gehören Unikate wie die vollständige Fassung der Engelbergischen Talhochzeit von Franz Leonti Meyer von Schauensee (1720-1789), die Symphonie in A-dur des Münchner Hofkapellmeisters Andrea Bernasconi (1706-1784), der Dialogus amorosus inter Divinum Sponsum et Divinam Sponsam des Zisterziensers aus St. Urban Johann Evangelist Schreiber (1716-1800) sowie Werke des Engelberger Klosterkomponisten P. Wolfgang Iten (1712-1769).
Bibliographie
- Benediktinerinnen-Kloster Marienburg (Hg.), 1891-1991 Bendiktinerinnen-Kloster Marienburg Wikon, Wikon 1991.
- De Kegel, Rolf (Hg.), Bewegung in der Beständigkeit. Zu Geschichte und Wirken der Benediktinerinnen von St. Andreas / Sarnen Obwalden, Alpnach 2000.
- De Kegel, Rolf, Neue Äbtissin in St. Andreas Sarnen, in: Titlisgrüsse. Benediktinerkloster und Stiftsschule Engelberg 105 (2019) 2, 12-13.
- De Kegel, Rolf, Spirituale 1864-1918, in: Achermann, Hansjakob / Haller-Dirr, Marita (Hg.), Das Benediktinerinnen-Kloster Maria-Rickenbach in Geschichte und Gegenwart, Stans 2007, 70-95.
- Helvetia Sacra, Abteilung III Die Orden mit Benediktusregel, Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz Band 1 Dritter Teil, Bern 1986.
- Henggeler, Rudolf, Helvetia Sancta. Heilige Stätten des Schweizerlandes, Einsiedeln 1968, 95-97.
- Hess, G., 350 Jahre Frauenkloster St. Andreas in Sarnen, Sonderdruck aus dem Obwaldner Volksfreund 1965 Nr. 12.
- Hilber, Leo, Die bauliche Erweiterung des Frauenklosters St. Andreas, in: Obwaldner Volksfreund vom 28. März 1953, Nr. 25, 7.
- Hofmeister, Philipp, Rechtsfragen aus dem Benediktinerorden, in: AkKR 135. Band (1966), 126.
- Infanger, Bernhard, Das Kind Jesu und der kindlich demütige Christ, Sarnen 1818.
- Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952.
- Lüthold-Minder, Ida, Das Sarner-Jesukind und die Benediktinerinnen von St. Andreas, Sarnen 1967.
- Odermatt, Ignaz, Wie das Frauenkloster in Engelberg verbrunnen und wiederum aufgebaut ward, in: Geschichtsfreund IX (1853), 232-234.
- Odermatt, Ignaz, Über das Alter des ehemaligen Frauenklosters in Engelberg, in: Geschichtsfreund XXVII (1872), 246-259.
- Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
- Omlin, Ephrem, Gedenkblätter zum zweihundertsten Weihetag der Pfarrkirche Sarnen 1742-1942, Sarnen 1942.
- Rothemund, Boris, Gnadenreiche Jesulein. Jesuskindwallfahrtsorte. Entstehung - Geschichte - Brauchtum, Autenried 1982, 104-105.
- von Dänikon, Alexander / Spörri, Julian, Bauunternehmer kauft Klöster. Die Frauenklöster in Wikon und im Melchtal sollen wiederbelebt werden. Wie, ist noch offen, in: Luzerner Zeitung vom 9. Janaur 2020.
- von Flüe, Niklaus, Restaurationszeit in Obwalden, Obwaldner Geschichtsblätter Heft 22, Sarnen 1998.
- Wipfli, Joseph / von Euw, Robert, Das Sarner Jesuskind. Geschichte des wundertätigen Bildes im löblichen Benediktinerinnen-Kloster in Sarnen (Obwalden) nebst verschiedenen Andachten zum göttlichen Kinde, Sarnen 1925.
- ?, Obwalden. Joh. Ming, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1885), Nr. 49, 398.
Einzelnachweise
- ↑ Henggeler, Rudolf, Helvetia Sancta. Heilige Stätten des Schweizerlandes, Einsiedeln 1968, 95-97.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 532-533.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 533.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 534-535.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 535-536.
- ↑ Helvetia Sacra, Abteilung III Die Orden mit Benediktusregel, Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz Band 1 Dritter Teil, Bern 1986, 1752–1753.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 72-73.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 591.
- ↑ Iten, Albert, Tugium Sacrum Band I. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Beiheft Nr. 2 zum Geschichtsfreund, Zug 1952, 453-455.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 396.
- ↑ Omlin, Ephrem, Gedenkblätter zum zweihundertsten Weihetag der Pfarrkirche Sarnen 1742-1942, Sarnen 1942, 53.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 506.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 533.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 118.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 255.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 118.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 473.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 120.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 572.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 562.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 120.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 220.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 127.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 601.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 125.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 497.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 131.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 455.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 131.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 341.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 138.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 187.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 141.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 261-262.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 144.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 545.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 151.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 123-124.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 582-583.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 151.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 481.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 149.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 522-523.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 556.
- ↑ Album Engelbergense, Luzern 1882, 155.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 212.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 296-297.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 554.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 386.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 301.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 284.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 520-521.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 74-75.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 506.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 565.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 533.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 537.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 344.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 245.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 570.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 229.
- ↑ Omlin, Ephrem, Gedenkblätter zum zweihundertsten Weihetag der Pfarrkirche Sarnen 1742-1942, Sarnen 1942, 73.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 332.
- ↑ Omlin, Ephrem, Gedenkblätter zum zweihundertsten Weihetag der Pfarrkirche Sarnen 1742-1942, Sarnen 1942, 77.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 433.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 152.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 408.
- ↑ ?, Obwalden. Joh. Ming, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1885), Nr. 49, 398.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 190.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 233.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 268.
- ↑ Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 592.
- ↑ von Flüe, Niklaus, Restaurationszeit in Obwalden, Obwaldner Geschichtsblätter Heft 22, Sarnen 1998, 337-340.
- ↑ Helvetia Sacra, Abteilung III Die Orden mit Benediktusregel, Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz Band 1 Dritter Teil, Bern 1986, 1756–1757.
- ↑ De Kegel, Rolf, Spirituale 1864-1918, in: Achermann, Hansjakob / Haller-Dirr, Marita (Hg.), Das Benediktinerinnen-Kloster Maria-Rickenbach in Geschichte und Gegenwart, Stans 2007, 73-74.