Alois Renggli
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Alois (Alfred) Renggli (* 16. August 1891 aus Entlebuch; † 2. Juni 1967)
Lebendaten
Profess: 16. September 1917
Ämter
Turmbruder in Gries: 1923–1934
Konventbruder in Gries: 1934–1967
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Franz Renggli und der Anna Maria Jenni.
Lebensbeschreibung
Br. Alois Renggli legte am 16. September 1917 die Gelübde ab. Er war im Kloster als Spengler tätig. Ab September 1921 war er für die elektrische Anlage im Kloster zuständig. 1923 wurde er Turm- und Glockenbruder, im Sommer 1934 auch Konventbruder, zuständig für das Refektorium. Im November 1934 wurde er schwer krank und hatte darauf nur noch das Amt des 1. Refektoriars - bis zu seinem Tod am 2. Juni 1967 um 1.00 Uhr.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 801.