Frowin Müller
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Frowin (Johann Karl) Müller (* 8. März 1705 von Sachseln; † 17. Juli 1737)
Lebensdaten
Profess: 8. April 1725
Weihe: 12. März 1729
Primiz: 27. März 1729
Ämter
Chorleiter: 1729–1737?
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Jakob Müller und der Claudia Lehner. Die Familie stammte offenbar aus Sachsen. Der Vater von P. Frowin stand als Typograf im Dienst des Klosters St. Gallen. Im Archivium Mur. steht «ex S. Gallo», geb. in Rotmonten (St. Gallen).
Lebensbeschreibung
P. Frowin legte 1725 im Kloster Muri Profess ab. Er wurde bald nach der Profess krank und litt an einem akuten Darmleiden. Trotz vielfach grosser Schmerzen war er sehr eifrig im Beichtstuhl.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 513.