Bernardin Gyr
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Bernardin Gyr (* unbekannt von Luzern; † unbekannt nach 1508)
Lebensbeschreibung
Primäre Quellen
- Am 1. Dezember 1479 befasst sich der Stadtrat Luzern mit dem Testament seiner Base Eva Streng, das der Vater des Bernardin, Anton Gyr, zu Gunsten seines Sohnes angefochten hat.
- Sein Auskaufsbrief datiert vom 24. April 1482.
- Im Verzeichnis von 1491, das in der Kirchturmkugel hinterlegt wurde, ist er an sechster Stelle genannt.
- Am 20. August 1492 erhält sein Vater vom Rat das Recht, frei testieren zu dürfen.
- Am 20. Februar 1500 regelt der Rat von Luzern das Erbe seines Vaters.
Sekundäre Quellen
- Am 16. Oktober 1508 war er unter den fünf Konventualen, die Laurentius von Heidegg zum Abt wählten.[1]
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, 384-385. Kiem hat (mit Stöcklin und Weissenbach) den Vornamen "Bernard".
Einzelnachweise
<references> [1]
- ↑ 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen, S. 142). Zu A I D: "Laurentius de Heidegg Abbas eligitur per Georgium Fleckli priorem, Andream Ste[iner], Bernardum Gyr, Lazarum Landolt. Anno Christi 1508 die 16 octobris defuncto Joanne Abbate ultimo. Extra confirmatione"
Personendaten | |
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NAME | Gyr, Bernardin |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | Luzern |
STERBEDATUM | unbekannt nach 1508 |
STERBEORT | unbekannt |