Lukas Nötinger
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Lukas (Peter) Nötinger (* 9. November 1657 von Baden; † 15. Februar 1732 in Muri)
Lebensdaten
Profess: 11. Mai 1679
Ämter
Unterstützung in Klingenberg: 1683–1686, 1699
Kellerbruder: 1686–1692
Hofbruder: 1688–1696
Sakristan: 1696–1721
Pförtner: 1721–1732
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Hans Kaspar Nötinger, Grossweibel zu Baden, und der Barbara Marquader.
Lebensbeschreibung
Br. Lukas diente dem Kloster bereits vor seiner Einkleidung als Küchenhilfe. 1679 legte er Profess ab. Unter Abt Plazidus Zurlauben war er Hofbruder und diente ein Jahr als Sakristan. Danach war er einige Jahre in Klingenberg. Nach seiner Rückkehr bekleidete er das Amt des Sakristans für weitere 25 Jahre. Zuletzt war er noch als Pförtner tätig. Er starb 1732.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 462.
Personendaten | |
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NAME | Nötinger, Lukas |
ALTERNATIVNAMEN | Nötinger, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 9. November 1657 |
GEBURTSORT | Baden |
STERBEDATUM | 15. Februar 1732 |
STERBEORT | Muri |