Adalrich Zehnder
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Adalrich (Peter) Zehnder (* 1660 von Menzingen oder Neuheim ZG;[1] † 8. August 1712 auf Schloss Klingenberg bei Homburg)
Lebensdaten
Ämter
Pförtner: 1689–1703
Schaffner und Hausdiener in Klingenberg: 1703–1712
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern: Franz Zehnder, Kirchmeier, und Katharina geb. Zehnder. Sein Grossvater, Andreas Zehnder, war Ratsmitglied von Zug und Seckelmeister von Menzingen. Der Onkel gab als Aussteuer für seinen Neffen 1000 Gl.[2]
Lebensbeschreibung
Br. Adalrich legte 1685 Profess im Kloster Muri ab. Er war erst Pförtner in Muri, dann Schaffner und Hausdiener in Klingenberg. 1697 lernte er die Kunst des Bierbrauens. 1698 wurde er wegen eines "Doppelbruchs" von Dr. Fridli von Isenbergschwil operiert. Er starb 1712.[3]
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 476.
Einzelnachweise
- ↑ Stirnimann, Tagebuch, S. 44 («ex Parochia quae vocatur Neüwen nit weit von Bahr gelegen»).
- ↑ Act. cap. III/33 v. 30.10.1684.
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Zehnder, Adalrich |
ALTERNATIVNAMEN | Zehnder, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 1660 |
GEBURTSORT | Menzingen |
STERBEDATUM | 8. August 1712 |
STERBEORT | Schloss Klingenberg bei Homburg |