Andreas Steiner
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Andreas Steiner [1] (* unbekannt von Zug?; † unbekannt nach 1508)
Lebensbeschreibung
Sekundäre Quellen
Am 16. Oktober 1508 war er unter den fünf Konventualen, die Laurentius von Heidegg zum Abt wählten.[2]
Ein Hinweis darauf, dass Andreas Steiner mit dem Zuger Reformator Werner Steiner verwandt gewesen sein könnte, ist die Tatsache, dass dieser bei seinem Wegzug aus Zug zuerst nach Muri ging.[3]
Bibliographie
- Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973.
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 385.
- Professbuch: Nr. 310.
Einzelnachweise
- ↑ Iten, Albert, Tugium Sacrum Band II. Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften, Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund, Zug 1973, 54-55.
- ↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen, S. 142). Zu A I D: "Laurentius de Heidegg Abbas eligitur per Georgium Fleckli priorem, Andream Ste[iner], Bernardum Gyr, Lazarum Landolt. Anno Christi 1508 die 16 octobris defuncto Joanne Abbate ultimo. Extra confirmatione"
- ↑ Hochspringen nach: 3,0 3,1 Werner Meyer: Der Chronist Werner Steiner (1492-1542). ein Beitrag zur Reformationsgeschichte von Zug. In: Der Geschichtsfreund. Band 65 (1910), 1910, S. 57–216, 141.
Personendaten | |
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NAME | Steiner, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | Zug |
STERBEDATUM | unbekannt nach 1508 |
STERBEORT | unbekannt |