Gastgewerbe

Aus Muri
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Aesch, Rebland

Boswil, Sternen

Chronik

  • 1639 Bau des Gasthauses Sternen
  • 1797 Erwähnung eines Brunnens beim Gasthaus Sternen (Art. 5 des am 3. Januar 1797 erneuerten Pachtvertrages für das Gasthaus)

Muri, roter Löwen [1]

Chronik

  • 1660 Bau nach den Plänen des Zuger Architekten und Bildhauer Michael Wickart als hospitum per peregrinantibus, Vater von P. Franz Wickart, Kloster Muri
  • ab 1670 Wochengericht des Ammanns des Amtes Muri
  • 1827 Abtretung des Gebäudes als Gerichtshaus an die Gemeinde Muri auf Drängen der Regierung des Kantons Aargau. Im Hause könnten nicht gleichzeitig eine Gaststätte und ein Gericht domiziliert sein.
  • 1912 Verlegung des Tavernenrechtes vom Löwen auf das ehemalige Weiberhaus durch Metzger jean Villiger
  • 1947 Erwerb des Gebäudes durch die Aargauische Pflegeanstalt Muri
  • 1949 Abbruch des Gebäudes

Bewirtschaftung

Das Kloster betrieb die Gaststätte nicht selber, sondern verpachtete den Betrieb.

Pächter

  • 1782–1800 Plazid Faller, Waisenvogt
  • 1800–1805 Anton Stöckli
  • 1805–1827 Carl Meyer, Klostermetzger und Besitzer des Gasthauses Engel in Muri

Bibliographie

  • Amacher, Urs, Der Katakombenheilige Leontius von Muri. Wundertäter und Patron des Freiamts, Murensia 7, Zürich 2019.

Einzelnachweise

  1. Amacher, Urs, Der Katakombenheilige Leontius von Muri. Wundertäter und Patron des Freiamts, Murensia 7, Zürich 2019, 49.


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