Reinger
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Reingerus (* unbekannt von Fischbach; † 28. Januar vor 1120)
Lebensbeschreibung
Reinger von Fischbach vermachte bei seinem Eintritt dem Kloster Güter in Knutwil.[1]
Die Acta Murensia und das Nekrologium von Hermetschwil vermerken den 28. Januar als Todestag.[2] Auch im Kalendar des Cod. membr. 20 ist er am gleichen Tag verzeichnet.[3]
Bibliographie
- Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klösters Muri und Hermetschwil. U. Graf, Dietikon 2005, ISBN 3-85951-244-7, S. 390.
- Professbuch: Nr. 28.
Einzelnachweise
- ↑ Acta Murensia, S. 32r; Das Kloster Muri im Aargau. In: Martin Kiem (Hrsg.): Die ältesten Urkunden von Allerheiligen in Schaffhausen, Rheinau und Muri (= Quellen zu Schweizer Geschichte. Band III). F. Schneider, Basel 1883, S. 85. Digitalisat.
- ↑ Paul Kläui (Hrsg.): Die Urkunden des Klosterarchivs Hermetschwil (= Aargauer Urkunden. Band XI). H. R. Sauerländer, Aarau 1946, S. 161. ; StAAG AA/4530, S. 2
- ↑ Charlotte Bretscher-Gisiger und Rudolf Gamper: Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klösters Muri und Hermetschwil. U. Graf, Dietikon 2005, ISBN 3-85951-244-7, S. 390. ; Cod. membr. 20, S. 1r
Personendaten | |
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NAME | Reinger |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | Fischbach |
STERBEDATUM | 28. Januar vor 1120 |
STERBEORT | unbekannt |