Heinrich Bitterkrut

Wappen von P. Heinrich Bitterkrut in der "Miscella historica Monasterii Murensis" von P. Augustin Stöcklin.
Heinrich Bitterkrut (* unbekannt von Bremgarten; † unbekannt nach 1491)
Lebensbeschreibung
Primäre Quellen
Die einzige Spur von Heinrich Bitterkrut ist das Verzeichnis von 1491, das in der Kugel auf dem Kirchturmspitz hinterlegt wurde und anlässlich der Renovationsarbeiten im Juni 1954 geöffnet wurde.[1]
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Im St. Verena Stift in Zurzach lebte ein Chorherr namens Stephan Bitterkrut.[2]
Im Zettelkasten von P. Adelhelm Rast findet sich ein weiterer Personenhinweis: Johans Biterkrut Schultheiss zu Mallingen, 30.12.1362 (Natalstie* U 1363).[3]
Wappen
- Federzeichnung: Stöcklin, Augustin,: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630, S. 379 (Handschrift Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen).
Bibliographie
- Huber, Joh.: Die Urkunden des Stiftes Zurzach, Aarau, 1873, S. 432. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- Kiem, Martin,: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 385.
- Professbuch: Nr. 312.
Einzelnachweise
- ↑ Cf. Cop. d. Urk., StiAMG. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ P. Adelhelm Rast ergänzte diese Information mit Daten, stenographischen Notizen und Quellenangaben, u.a. Huber, Joh.: Die Urkunden des Stiftes Zurzach, Aarau, 1873, S. 432. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ Tagrf, Chr. (Cool 233), f. 16v. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
Personendaten | |
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NAME | Bitterkrut, Heinrich |
ALTERNATIVNAMEN | Biterkrut, Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | Bremgarten |
STERBEDATUM | unbekannt |
STERBEORT | unbekannt |