Beda Hungerbühler
Beda Hungerbühler, Heerbrugg SG (* 7.März 1938 in Lömmenschwil (SG); lic. rer.pol.
Lebensdaten
Gymnasium der Bethlehem-Missionare in Immensee mit Matura-Abschluss 1960;
1961 bis 1963 Studium der Philosophie an der theol. Fakultät in Innsbruck;
1967 lic.rer.publ. der Universität St. Gallen;
1967-1970: „Theologischer Kurs für katholische Laien“ (Prof. Feiner), Zürich;
7 Jahre Sekretär einer verwaltungsgerichtlichen Instanz;
25 Jahre Sekretär der Polizeiverwaltung der Stadt St. Gallen bis zur Pensionierung 1999;
Beziehungsnetz
Geschwister:
- P. Plazidus Hungerbühler, Kloster Muri-Gries;
Cousin:
- Alfons Raimann, Frauenfeld, Ehrenkonfrater
Freunde
Bezug zum Kloster Muri
- Inventarisierung der Kunstwerke im Priorat Gries (2002-2022)
- Ehrenkonfrater: Aufnahme 2022
Werke
Bibliographie
- pd, [ BALGACH: Besucher von Vielfalt beeindruckt]. Fünf Kunstschaffende zeigen zahlreiche Bilder und Skulpturen in einem grossen Ausstellungsraum der Firma Hemag noch bis Mitte August, in: St. Galler Tagblatt vom 28. Juni 2017.
Einzelnachweise
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