Joachim Schilling
Joachim Schilling (* unbekannt; † unbekannt)
Lebensbeschreibung
Namensformen
Joachim Schilling und Joachim Scheteng
Primäre Quellen
- Bei der Wahl von Johann Christoph von Grüth im Jahr 1549 steht er an dritter Stelle.[1]
- Im Verzeichnis der verstorbenen Muri-Konventualen, das Meliora von Grüth führte, steht an dritter Stelle.[2]
Sekundäre Quellen
- Ende Februar 1529 wurde er zusammen mit Johann Christoph von Grüth von Abt Laurentius von Heidegg nach Konstanz geschickt, um dort die Weihen zu empfangen.[3]
- 1544 und 1552 ist er als Pfarrer von Wohlen erwähnt.[4]
Wappen
- Federzeichnung: Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 177 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
- Farbig: Leodegar Mayer: Archivium Murense. A. Muri 1734, S. 122 (StAAG 4900).
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 387. . Er führt die beiden Namen als zwei verschiedene Personen.
Einzelnachweise
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 137 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
- ↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 Stiftsarchiv Muri-Gries, Fragmente ???: Totenliste der Meliora von Grüth
- ↑ Hochspringen nach: 3,0 3,1 Vgl. Theodor von Liebenau: Laurenz von Heidegg. In: Monatrosen. XV (1870/71). Luzern 1870, S. 33–34. Mit einem Hinweis auf die Kopie des Briefes des Abtes in einem "lateinischen Formelbuch im Staatsarchiv Lucern" (evtl.: Tegerfelden Sammelbuch).
- ↑ Hochspringen nach: 4,0 4,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 320 und 97 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen). Vgl. dazu auch: Archiv für die schweizerische Reformations-Geschichte. 2. Band. B. Schwendimann, Solothurn 1872, S. 532.