Stefan Beer
Version vom 27. Oktober 2017, 20:01 Uhr von Annina (Diskussion | Beiträge)
Stefan (Josef Friedrich Anton) Beer (* 17. Dezember 1880 aus Meran; † 24. Januar 1916)
Lebensdaten
Profess: 12. November 1900
Weihe: 29. September 1903
Primiz: 4. Oktober 1903
Ämter
Lebensbeschreibung
1894–1897 besuchte Josef Beer das Gymnasium in Trient, anschliessend studierte er bei den Salesianern in Ivrea und Foglizzo Logik und Metaphysik.[1] Ab 1910 sollte P. Stefan als Subpräfekt am Pädagogium in Gries eingesetzt werden. Aufgrund notwendiger Mutationen kam er dann aber als Cooperator nach Afing.[2] Später war er auch in Jenesien als Cooperator tätig. Als P. Rudolf Grüter 1913 zum Ökonom ernannt wurde, folgte P. Stefan diesem als Kurat in Afing.[3] Während des Ersten Weltkrieges war er als Feldkaplan in Trient im Einsatz.[4]
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Zeugnisse, Personalakte St. A. Gr. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ Ettel, P. Bonaventura, Tagebuch, S. 49. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ Schema der Seelsorgepraxis MS 1913 sowie Private Kapitelsnotizen, St. A. Gr. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ Briefsammlung zwischen Abt Alfons Augner und P. Rektor und Superior Johann Baptist Egger, St. A. Gr. und St. A. Sarnen. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)