Jakob Steinmann
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Jakob Steinmann (* unbekannt in Bremgarten; † unbekannt vor 1558 ?)
Lebensdaten
Profess: 1539
Weihe: 1552
Lebensbeschreibung
Primäre Quellen
- 1539 legte er Profess ab. Von ihm ist der älteste datierte Professzettel überliefert.
- Im Verzeichnis der verstorbenen Muri-Konventualen, das Meliora von Grüth führte, steht er an sechster Stelle.[1]
Sekundäre Quellen
- Bei der Wahl von Johann Christoph von Grüth im Jahr 1549 ist er der jüngste der Wähler.[2]
- In dem Dokument von 1558, das bei der Renovation des nördlichen Turmes 1661 im Turmknopf gefunden worden ist, ist er nicht aufgeführt.[3]
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 387.
- Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 178.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Stiftsarchiv Muri-Gries, Fragmente ???: Totenliste der Meliora von Grüth
- ↑ 2,0 2,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 137 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
- ↑ 3,0 3,1 Vgl. Anselm Weissenbach: Annales Monasterii Murensis. Muri 1693, S. 525–526 (Handschrift, Cod. chart. 309, Sarnen). Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 315, Anm. 2.
Personendaten | |
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NAME | Steinmann, Jakob |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | unbekannt |
STERBEDATUM | 1558 |
STERBEORT | unbekannt |