Johannes Gruber
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Johannes Gruber/Truber (* unbekannt; † unbekannt)
Lebensbeschreibung
Am 19. März 1410 erscheint er als zweiter der Konventualen, die Georg Russinger zum Abt wählten.[1]
Augustin Stöcklin berichtet, dass sein Name zusammen mit Kaspar von Moos und Konrad Frommherz in einer Offnung von 1413 aufscheint.[2]
Am 31. Mai 1419 wird er als fünfter derer aufgeführt, die in Bremgarten Urfehde schwören.
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, 381.
- Professbuch: Nr. 276.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630, S. 142, A 1 A (Handschrift Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen).
- ↑ 2,0 2,1 Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630, S. 276, 3. Eintrag (Handschrift Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen). Evtl. bezieht sich die Bemerkung auf StAAG Muri-Urkunden/244.
Personendaten | |
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NAME | Gruber, Johannes |
ALTERNATIVNAMEN | Truber, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | unbekannt |
GEBURTSORT | unbekannt |
STERBEDATUM | unbekannt |
STERBEORT | unbekannt |