Bellikon

Aus Muri
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Güter und Einkünfte (um 1060 bis 1399)

Bellikon gehörte zum Amt und zur Pfarrei Rohrdorf. Die Siedlung geht auf die zweite Hälfte des 6. Jahrhunderts zurück.

Chronik

  • 1064 Bellikon in der Weiheurkunde der Klosterkirche Muri bezeugt
  • um 1150 Präzisierung des Besitzes in der Acta Murensia
  • 1179 Bestätigung des Besitzes des Klosters Muri in Bellikon durch Papst Alexander III..
  • 1370 Kauf des Herrenhofes mit Herberge und Mühle für 500 Pfund Baslerpfennige von Johann Ulrich von Hus von Wittenheim
  • 1399, 1400 und 1406 Laut Urkunden aus diesen Jahren wurde von Herzog Leopold v. Österreich das Patronat über die Pfründen von Sursee und Villmergen gegen die Herrschaft Bellikon an das Stift Muri ausgetauscht (Kiem Archivverzeichnis B-III-I-I).

Bibliographie

  • Egloff, A., Bellikon in seiner Geschichte,in: Bremgartner Bezirksanzeiger 1974 Nr. 111, 114, 117, 122, 124 (Separatdruck).